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Was ist das GIF Format?

CompuServe-Grafikaustauschformat

Das G4-Bildformat, auch bekannt als Group 4-Komprimierung, ist ein digitales Bildkomprimierungsschema, das häufig bei Faxübertragungen und beim Scannen verwendet wird. Es ist Teil der TIFF-Familie (Tagged Image File Format) und wurde speziell für die effiziente Komprimierung von Schwarzweiß- oder Monochrombilddaten entwickelt. Das Hauptziel des G4-Bildformats besteht darin, die Dateigröße eines Bildes zu reduzieren, ohne die Qualität wesentlich zu beeinträchtigen, wodurch es für hochauflösende Scans von Textdokumenten, technischen Zeichnungen und anderen monochromen Bildern geeignet ist.

Um das G4-Bildformat zu verstehen, muss man mit seinem Vorgänger, dem Group 3 (G3)-Komprimierungsschema, vertraut sein. G3, das in früheren Faxgeräten verwendet wurde, legte den Grundstein für die Monochrombildkomprimierung, indem es Techniken wie die eindimensionale (1D) Lauflängenkodierung einführte. G3 hatte jedoch Einschränkungen in der Komprimierungseffizienz, insbesondere bei komplexeren oder detaillierteren Bildern. Um diese Einschränkungen zu beheben und die Komprimierungsfunktionen zu verbessern, wurde das G4-Format mit einem zweidimensionalen (2D)-Kodierungsschema eingeführt, das die Komprimierungseffizienz insbesondere bei Bildern mit sich wiederholenden Mustern verbessert.

Das Kernprinzip hinter dem Komprimierungsalgorithmus des G4-Formats ist die Verwendung der zweidimensionalen (2D) Modified READ (Relative Element Address Designate)-Kodierung. Dieser Ansatz baut auf dem Grundkonzept der Lauflängenkodierung auf, bei der die Sequenz ähnlich gefärbter Pixel (typischerweise schwarz oder weiß im Fall von G4) als einzelner Datenpunkt gespeichert wird, der die Farbe und die Anzahl aufeinanderfolgender Pixel angibt. Im 2D-Kodierungsschema untersucht G4 anstelle der unabhängigen Behandlung jeder Zeile im Bild die Unterschiede zwischen benachbarten Zeilen. Diese Methode identifiziert und komprimiert effizient sich wiederholende Muster über die Zeilen hinweg und reduziert so die Dateigröße von Bildern mit konsistenten Mustern erheblich.

Beim G4-Kodierungsprozess wird jede Pixelzeile mit der direkt darüber liegenden Zeile verglichen, die als Referenzzeile bezeichnet wird. Der Algorithmus erkennt Änderungen in der Pixelfarbe (Übergänge von Schwarz zu Weiß und umgekehrt) und kodiert die Abstände zwischen diesen Änderungen anstelle der absoluten Positionen der Pixel. Durch die Kodierung dieser Unterschiede komprimiert G4 Daten effizient, insbesondere in Dokumenten, in denen viele Zeilen ähnlich oder identisch sind. Diese relative Kodierungsmethode nutzt die Tatsache, dass Text- und Linienzeichnunginhalte oft sich wiederholende Muster aufweisen, wodurch G4 besonders gut für die Komprimierung gescannter Dokumente und technischer Zeichnungen geeignet ist.

Ein bemerkenswertes Merkmal des G4-Komprimierungsalgorithmus ist sein „Minimalismus“ im Kodierungsaufwand. Er verzichtet auf die Verwendung traditioneller Markierungen oder Header innerhalb des komprimierten Datenstroms für einzelne Zeilen oder Segmente. Stattdessen verwendet G4 einen kompakten Satz von Codes, um die Längen von Läufen und die Verschiebungen zwischen Referenz- und Kodierzeilen darzustellen. Diese Strategie trägt erheblich zu den hohen Komprimierungsraten von G4 bei, indem sie die während des Kodierungsprozesses eingeführten zusätzlichen Daten minimiert und sicherstellt, dass die komprimierte Datei so klein wie möglich ist.

Die Komprimierungseffizienz ist ein kritischer Aspekt der Attraktivität des G4-Formats, aber seine Auswirkungen auf die Bildqualität verdienen Aufmerksamkeit. Trotz seiner hohen Komprimierungsraten gewährleistet G4 eine verlustfreie Datenkomprimierung. Das bedeutet, dass ein G4-komprimiertes Bild beim Dekomprimieren ohne Detail- oder Qualitätsverlust in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt wird. Diese verlustfreie Natur ist für Anwendungen unerlässlich, bei denen die Genauigkeit des reproduzierten Bildes entscheidend ist, wie z. B. juristische Dokumente, Architekturpläne und gescannte Texte.

Die Integration des G4-Bildformats in die TIFF-Spezifikation erhöht seine Vielseitigkeit und seinen Nutzen. TIFF, ein flexibles und weit verbreitetes Bilddateiformat, ermöglicht die Einbindung verschiedener Komprimierungsschemata, einschließlich G4, ohne die von TIFF gebotene Funktionalität zu beeinträchtigen, wie z. B. die Unterstützung mehrerer Bilder in einer einzigen Datei, die Speicherung von Metadaten und die Kompatibilität über verschiedene Plattformen und Geräte hinweg. Diese Integration bedeutet, dass Benutzer von der effizienten Komprimierung von G4 profitieren können, während sie gleichzeitig die umfangreichen Funktionen und die weit verbreitete Kompatibilität des TIFF-Formats beibehalten.

Die Verwendung des G4-Bildformats bringt jedoch einige Überlegungen und Einschränkungen mit sich, die Benutzer beachten müssen. Beispielsweise hängt die Effizienz der G4-Komprimierung stark vom Inhalt des Bildes ab. Bilder mit großen Bereichen einheitlicher Farbe oder sich wiederholenden Mustern werden effektiver komprimiert als solche mit zufälligem oder sehr detailliertem Inhalt. Diese Eigenschaft bedeutet, dass G4 zwar hervorragend für Textdokumente und einfache Linienzeichnungen geeignet ist, seine Komprimierungseffizienz und -effektivität jedoch bei Fotos oder komplexen Graustufenbildern abnehmen kann.

Darüber hinaus wird die Leistung der G4-Komprimierung und -Dekomprimierung durch die verfügbaren Rechenressourcen beeinflusst. Die zweidimensionale Analyse, die an den Kodierungs- und Dekodierungsprozessen beteiligt ist, erfordert mehr Rechenleistung als einfachere, eindimensionale Schemata. Daher können Geräte mit begrenzter Rechenkapazität, wie z. B. ältere Faxgeräte oder Scanner, bei der Arbeit mit G4-komprimierten Bildern langsamere Verarbeitungszeiten aufweisen. Dieser Rechenaufwand muss gegen die Vorteile reduzierter Dateigrößen und Speicheranforderungen abgewogen werden.

Trotz dieser Überlegungen unterstreicht die Übernahme des G4-Bildformats in verschiedenen Anwendungen seinen Wert. Im Bereich der Dokumentarchivierung und digitalen Bibliotheken ist die Fähigkeit von G4, Dateigrößen erheblich zu reduzieren, ohne Details zu opfern, eine ideale Wahl. Diese Effizienz unterstützt die elektronische Speicherung großer Dokumentmengen und erleichtert den Zugriff, die gemeinsame Nutzung und die Aufbewahrung. Darüber hinaus führen im Kontext der Faxübertragung die reduzierten Dateigrößen zu schnelleren Übertragungszeiten, wodurch Kosten gespart und die Effizienz der Kommunikation verbessert wird.

Die technischen Spezifikationen und die Leistung des G4-Bildformats belegen seine Stärken in bestimmten Anwendungen, aber um seine praktischen Auswirkungen zu verstehen, ist eine Untersuchung realer Nutzungsszenarien erforderlich. Beispielsweise ermöglicht die G4-Komprimierung im Rechtsbereich, in dem die Integrität und Lesbarkeit von Dokumenten von größter Bedeutung sind, die effiziente elektronische Ablage von Falldokumenten, wodurch sichergestellt wird, dass kritische Informationen genau aufbewahrt werden und gleichzeitig der Speicherplatz minimiert wird. In ähnlicher Weise erleichtert die G4-Komprimierung im Bereich des Ingenieurwesens, in dem detaillierte Pläne und Zeichnungen üblich sind, die digitale Verwaltung von Projektdokumenten, ohne die Klarheit oder Genauigkeit zu beeinträchtigen.

Zukünftige Entwicklungen in der Bildkomprimierung und die anhaltende Relevanz des G4-Formats hängen von der sich weiterentwickelnden Technologie und den Bedürfnissen der Benutzer ab. Mit dem Fortschritt der digitalen Bildgebungs- und Dokumentverwaltungstechnologien können sich neue Herausforderungen und Möglichkeiten für die Verbesserung von Komprimierungsalgorithmen ergeben. Die Prinzipien, die der G4-Komprimierung zugrunde liegen, insbesondere ihr Fokus auf verlustfreie Datenspeicherung und Effizienz bei der Verarbeitung monochromer Bilder, werden wahrscheinlich zukünftige Innovationen in der Bildkomprimierung inspirieren und sicherstellen, dass ihr Vermächtnis nachfolgende Generationen von Komprimierungsstandards beeinflusst.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das G4-Bildformat einen bedeutenden Fortschritt in der Monochrombildkomprimierungstechnologie darstellt. Seine Integration in die TIFF-Spezifikation und seine Verwendung in Anwendungen, die eine qualitativ hochwertige, verlustfreie Bildwiedergabe erfordern, unterstreichen seine Bedeutung. Obwohl es Überlegungen hinsichtlich seiner Komprimierungseffizienz für verschiedene Inhaltstypen und der für seine Verarbeitung erforderlichen Rechenressourcen gibt, machen die Vorteile von G4, insbesondere im Hinblick auf die Reduzierung von Speicher- und Übertragungskosten, es zu einem wertvollen Werkzeug in den Bereichen digitale Bildgebung und Dokumentenverwaltung. Mit der Weiterentwicklung der Technologien werden die im G4-Format verkörperten Prinzipien weiterhin eine Rolle bei der Entwicklung zukünftiger Bildkomprimierungsmethoden spielen.

Was ist das PNG Format?

Portable Network Graphics

Die Entwicklung von Bildformaten im Laufe der Jahre war bedeutend, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach höherer visueller Qualität und effizienteren Datenkomprimierungstechniken. Unter diesen Entwicklungen sticht das PLASMA-Bildformat hervor und bietet eine einzigartige Mischung aus hohen Komprimierungsraten, Unterstützung für einen breiten Farbraum und einen anpassungsfähigen Ansatz zur Bildkodierung, der es sowohl für die Webnutzung als auch für hochauflösende Displays besonders effektiv macht. Eine der wichtigsten Eigenschaften, die PLASMA von anderen Bildformaten unterscheidet, ist sein fortschrittlicher Komprimierungsalgorithmus, der entwickelt wurde, um die Dateigröße zu reduzieren, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.

Die Komprimierungstechnologie hinter PLASMA basiert auf einer ausgeklügelten Methode, die als „perzeptive Quantisierung“ bekannt ist und die Eigenschaften des menschlichen Sehsystems nutzt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Komprimierungsmethoden, die Daten in einem Bild gleichmäßig reduzieren, komprimiert die perzeptive Quantisierung selektiv Bereiche des Bildes, in denen das Auge Unterschiede weniger wahrscheinlich bemerkt. Dieser Ansatz ermöglicht es PLASMA-Bildern, selbst bei niedrigeren Bitraten eine hohe visuelle Wiedergabetreue aufrechtzuerhalten, indem Komprimierungseffizienz und Bildqualität effektiv ausgeglichen werden.

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal des PLASMA-Formats ist seine Unterstützung für einen breiten Farbraum. Dies bedeutet, dass es im Vergleich zu älteren Bildformaten ein breiteres Farbspektrum genau darstellen kann. Diese Fähigkeit ist entscheidend für professionelle Fotografie, digitale Kunst und jede Anwendung, bei der Farbgenauigkeit von größter Bedeutung ist. PLASMA erreicht dies durch die Einbindung fortschrittlicher Farbprofile, die die neuesten Farbräume wie Adobe RGB und ProPhoto RGB unterstützen und sicherstellen, dass die angezeigten Farben so originalgetreu wie möglich sind.

Adaptive Kodierung ist ein weiterer Eckpfeiler des Designs des PLASMA-Bildformats. Diese Technik ermöglicht es dem Format, die Art und Weise, wie es Daten kodiert, dynamisch an den Inhalt des Bildes anzupassen. Beispielsweise kann es sich wiederholende Muster oder Texturen erkennen und effizient kodieren, während es komplexere oder detailliertere Bereiche detaillierter kodiert. Diese Anpassungsfähigkeit verbessert nicht nur die Komprimierung, sondern stellt auch sicher, dass wichtige Details erhalten bleiben, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für eine Vielzahl von Anwendungen macht, von Webbildern bis hin zu detaillierten digitalen Gemälden.

Zusätzlich zu seinen technischen Stärken enthält PLASMA auch mehrere Funktionen, die darauf abzielen, die Benutzererfahrung und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Dazu gehört die Option für progressives Laden, mit der Bilder zunächst in geringerer Qualität angezeigt und dann schrittweise detaillierter dargestellt werden können. Diese Funktion ist besonders vorteilhaft für die Webnutzung, da sie es Websites ermöglicht, schneller zu laden und dennoch Bilder in voller Qualität anzuzeigen. Progressives Laden macht PLASMA auch für mobile Umgebungen geeignet, in denen die Bandbreite begrenzt sein kann und die Ladezeiten so kurz wie möglich gehalten werden müssen.

Sicherheit und Urheberrechtsschutz sind ebenfalls integraler Bestandteil des PLASMA-Formats. Da digitale Inhalte immer häufiger geteilt und wiederverwendet werden, ist die Verletzung des Urheberrechts für Urheber zu einem großen Problem geworden. PLASMA adressiert dies durch eingebettete digitale Wasserzeichen und Funktionen zum Urheberrechtshinweis. Diese Funktionen ermöglichen es Urhebern, unsichtbare Wasserzeichen oder sichtbare Urheberrechtshinweise direkt in die Bilddatei einzubetten, wodurch eine zusätzliche Schutzebene hinzugefügt wird und sichergestellt wird, dass die Informationen auch bei komprimiertem Bild erhalten bleiben.

Die Kompatibilität von PLASMA mit bestehenden Technologien und Plattformen ist ein weiterer kritischer Aspekt seines Designs. Die Entwickler von PLASMA haben die Bedeutung der Interoperabilität erkannt und sichergestellt, dass es problemlos in aktuelle Webstandards und Bildbearbeitungssoftware integriert werden kann. Diese Bemühungen umfassen die Entwicklung von Plugins und Erweiterungen für gängige Grafiksoftware, die es Künstlern und Designern einfach macht, PLASMA in ihre Workflows zu integrieren. Darüber hinaus können Webbrowser und mobile Anwendungen PLASMA-Bilder ohne größere Änderungen problemlos unterstützen, was eine weit verbreitete Akzeptanz erleichtert.

Unter der Haube nutzt PLASMA eine einzigartige Dateistruktur, die sowohl die Speicher- als auch die Zugriffseffizienz optimiert. Das Format ist so konzipiert, dass Bilddaten in Ebenen und Segmente unterteilt werden, was einen granularen Zugriff auf bestimmte Teile des Bildes ermöglicht, ohne die gesamte Datei dekodieren zu müssen. Diese Struktur verbessert nicht nur die Ladezeiten, sondern ermöglicht auch erweiterte Funktionen wie skalierbare Auflösungen und selektive Bearbeitung. Beispielsweise könnte ein Benutzer die Farbbalance eines bestimmten Segments eines Bildes anpassen, ohne den Rest zu beeinträchtigen, was eine beispiellose Kontrolle und Flexibilität bietet.

Das PLASMA-Bildformat adressiert auch die Herausforderungen der HDR-Bildgebung (High Dynamic Range), die den Umgang mit einem breiten Bereich von Helligkeitsstufen erfordert, von den dunkelsten Schatten bis zu den hellsten Lichtern. Die Kodierungsalgorithmen von PLASMA sind speziell darauf zugeschnitten, die für HDR-Inhalte charakteristischen erweiterten Luminanzstufen effizient zu verwalten. Diese Fähigkeit stellt sicher, dass PLASMA-Bilder den vollen Helligkeits- und Kontrastbereich, der in realen Szenen zu sehen ist, originalgetreu wiedergeben können, was es besonders für Displays der nächsten Generation und professionelle Fotografie geeignet macht.

Die Bemühungen zur Standardisierung und Förderung der Einführung von PLASMA wurden von einem Konsortium aus Branchenführern in den Bereichen Fotografie, digitale Kunst und Technologie vorangetrieben. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, PLASMA als universelles Format zu etablieren, das die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Branchen erfüllen und gleichzeitig die Grenzen des Machbaren in der digitalen Bildgebung erweitern kann. Durch die Zusammenarbeit hoffen diese Interessengruppen, ein Ökosystem zu schaffen, in dem PLASMA zum Synonym für hochwertige, effiziente und vielseitige digitale Bilder wird.

Ein Bereich, in dem PLASMA besonders vielversprechend ist, ist die Archivierung. Seine hohe Komprimierungseffizienz in Kombination mit verlustfreier Bildqualität macht es zu einem idealen Kandidaten für die Speicherung großer Sammlungen digitaler Bilder auf eine Weise, die Platz spart, ohne Details zu opfern. Bibliotheken, Museen und andere Institutionen, die eine langfristige digitale Konservierung benötigen, können von der Einführung von PLASMA stark profitieren, da es eine nachhaltige Lösung für die Herausforderungen der Speicherung und des Zugriffs auf große Mengen hochauflösender Bilder bietet.

Trotz seiner vielen Vorteile ist der Übergang zur Verwendung von PLASMA nicht ohne Herausforderungen. Die Kompatibilität mit älteren Systemen und Workflows ist ein besonderes Anliegen. Viele Organisationen und Einzelpersonen verlassen sich auf etablierte Bildformate und zögern möglicherweise, einen neuen Standard einzuführen, der die Aktualisierung von Software oder die Änderung bestehender Prozesse erfordert. Um diese Bedenken auszuräumen, hat sich das PLASMA-Entwicklungsteam darauf konzentriert, sicherzustellen, dass das Format nach Möglichkeit abwärtskompatibel ist, und hat eine Reihe von Konvertierungstools und Ressourcen bereitgestellt, um den Übergang zu erleichtern.

Eine weitere Herausforderung für PLASMA ist die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung und Sensibilisierung für seine Vorteile und Fähigkeiten. Als relativ neues Format konkurriert es mit etablierten Standards, mit denen Benutzer bereits vertraut sind. Um dies zu adressieren, werden umfassende Outreach-Kampagnen durchgeführt, die darauf abzielen, die überlegene Leistung und Vielseitigkeit von PLASMA zu demonstrieren. Zu diesen Bemühungen gehören Tutorials, Webinare und Kooperationen mit einflussreichen Künstlern und Fachleuten, die die Vorteile von PLASMA in realen Anwendungen demonstrieren können.

Mit Blick auf die Zukunft scheint die Zukunft des PLASMA-Bildformats rosig. Da sich die digitale Bildgebungstechnologie weiterentwickelt, besteht ein wachsender Bedarf an Formaten, die qualitativ hochwertige, effiziente und anpassungsfähige Lösungen bieten können. Mit seinen fortschrittlichen Funktionen und den laufenden Bemühungen zur Verbesserung der Zugänglichkeit und Akzeptanz ist PLASMA gut positioniert, um diese Herausforderungen zu meistern. Ob für professionelle Fotografie, Webdesign oder digitale Kunst, PLASMA bietet eine überzeugende Wahl für alle, die die Grenzen des Machbaren in der digitalen Bildgebung erweitern möchten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das PLASMA-Bildformat einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der digitalen Bildgebung darstellt. Mit seinem Fokus auf hohe Komprimierungseffizienz, Unterstützung für einen breiten Farbraum, Anpassungsfähigkeit und benutzerfreundliche Funktionen bietet PLASMA eine umfassende Lösung, die den Anforderungen einer Vielzahl von Anwendungen gerecht wird. Trotz der Herausforderungen im Zusammenhang mit Akzeptanz und Bildung machen die gemeinsamen Bemühungen der Branchenführer und die inhärenten Vorteile des Formats es zu einem starken Anwärter in der laufenden Entwicklung von Bildstandards. Da die Technologie weiter fortschreitet, hebt sich PLASMA durch seinen innovativen Ansatz zur Bildkomprimierung und -qualität in Kombination mit seinen zukunftsweisenden Funktionen als Format ab, das für die Zukunft digitaler visueller Medien konzipiert wurde.

Unterstützte Formate

AAI.aai

AAI Dune Bild

AI.ai

Adobe Illustrator CS2

AVIF.avif

AV1 Bildformat

AVS.avs

AVS X Bild

BAYER.bayer

Rohes Bayer-Bild

BMP.bmp

Microsoft Windows Bitmap-Bild

CIN.cin

Cineon-Bilddatei

CLIP.clip

Bild-Clip-Maske

CMYK.cmyk

Rohcyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarzproben

CMYKA.cmyka

Rohcyan-, Magenta-, Gelb-, Schwarz- und Alpha-Proben

CUR.cur

Microsoft-Symbol

DCX.dcx

ZSoft IBM PC mehrseitige Paintbrush

DDS.dds

Microsoft DirectDraw-Oberfläche

DPX.dpx

SMTPE 268M-2003 (DPX 2.0) Bild

DXT1.dxt1

Microsoft DirectDraw-Oberfläche

EPDF.epdf

Eingekapseltes tragbares Dokumentenformat

EPI.epi

Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format

EPS.eps

Adobe Encapsulated PostScript

EPSF.epsf

Adobe Encapsulated PostScript

EPSI.epsi

Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format

EPT.ept

Eingekapseltes PostScript mit TIFF-Vorschau

EPT2.ept2

Eingekapseltes PostScript Level II mit TIFF-Vorschau

EXR.exr

Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)

FARBFELD.ff

Farbfeld

FF.ff

Farbfeld

FITS.fits

Flexibles Bildtransport-System

GIF.gif

CompuServe-Grafikaustauschformat

GIF87.gif87

CompuServe-Grafikaustauschformat (Version 87a)

GROUP4.group4

Rohes CCITT Group4

HDR.hdr

Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)

HRZ.hrz

Slow Scan TeleVision

ICO.ico

Microsoft-Symbol

ICON.icon

Microsoft-Symbol

IPL.ipl

IP2 Location Image

J2C.j2c

JPEG-2000 Codestream

J2K.j2k

JPEG-2000 Codestream

JNG.jng

JPEG Network Graphics

JP2.jp2

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JPC.jpc

JPEG-2000 Codestream

JPE.jpe

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPEG.jpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPG.jpg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPM.jpm

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JPS.jps

Joint Photographic Experts Group JPS-Format

JPT.jpt

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JXL.jxl

JPEG XL-Bild

MAP.map

Multi-Resolution Seamless Image Database (MrSID)

MAT.mat

MATLAB-Level-5-Bildformat

PAL.pal

Palm-Pixmap

PALM.palm

Palm-Pixmap

PAM.pam

Allgemeines zweidimensionales Bitmap-Format

PBM.pbm

Portable Bitmap-Format (schwarz-weiß)

PCD.pcd

Photo-CD

PCDS.pcds

Photo-CD

PCT.pct

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PCX.pcx

ZSoft IBM PC Paintbrush

PDB.pdb

Palm Database ImageViewer-Format

PDF.pdf

Portable Document Format

PDFA.pdfa

Portable Document Archive-Format

PFM.pfm

Portable Float-Format

PGM.pgm

Portable Graymap-Format (Graustufen)

PGX.pgx

JPEG-2000 unkomprimiertes Format

PICON.picon

Persönliches Icon

PICT.pict

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PJPEG.pjpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

PNG.png

Portable Network Graphics

PNG00.png00

PNG mit Bit-Tiefe und Farbtyp vom Originalbild erben

PNG24.png24

Opakes oder binäres transparentes 24-Bit-RGB (zlib 1.2.11)

PNG32.png32

Opakes oder binäres transparentes 32-Bit-RGBA

PNG48.png48

Opakes oder binäres transparentes 48-Bit-RGB

PNG64.png64

Opakes oder binäres transparentes 64-Bit-RGBA

PNG8.png8

Opakes oder binäres transparentes 8-Bit-Indexed

PNM.pnm

Portable Anymap

PPM.ppm

Portable Pixmap-Format (Farbe)

PS.ps

Adobe PostScript-Datei

PSB.psb

Adobe Large Document-Format

PSD.psd

Adobe Photoshop-Bitmap

RGB.rgb

Rohdaten für rote, grüne und blaue Proben

RGBA.rgba

Rohdaten für rote, grüne, blaue und Alpha-Proben

RGBO.rgbo

Rohdaten für rote, grüne, blaue und Opazität-Proben

SIX.six

DEC SIXEL-Grafikformat

SUN.sun

Sun Rasterfile

SVG.svg

Skalierbare Vektorgrafiken

SVGZ.svgz

Komprimierte skalierbare Vektorgrafiken

TIFF.tiff

Tagged Image File Format

VDA.vda

Truevision-Targa-Bild

VIPS.vips

VIPS-Bild

WBMP.wbmp

Wireless Bitmap (Level 0) Bild

WEBP.webp

WebP-Bildformat

YUV.yuv

CCIR 601 4:1:1 oder 4:2:2

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