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Was ist das AVIF Format?
AV1 Bildformat
Das .AVS-Dateiformat, kurz für Audio Video Standard, ist ein Multimedia-Containerformat, das von AVID zur Speicherung digitaler Audio- und Videodaten entwickelt wurde. Es wird häufig in professionellen Videobearbeitungs- und Postproduktions-Workflows verwendet. Das .AVS-Format wurde entwickelt, um qualitativ hochwertige, unkomprimierte oder leicht komprimierte Audio- und Videoinhalte zu verarbeiten, sodass die Wiedergabetreue der Quellmaterialien während des gesamten Bearbeitungsprozesses erhalten bleibt.
Eine der Hauptfunktionen des .AVS-Formats ist die Möglichkeit, mehrere Audio- und Videospuren in einer einzigen Datei zu speichern. Dies ermöglicht es Editoren, mit separaten Elementen eines Projekts zu arbeiten, wie z. B. Dialogen, Soundeffekten, Musik und verschiedenen Videowinkeln oder Takes, alles in einem Container. Jede Spur kann ihre eigenen Eigenschaften haben, einschließlich Abtastrate, Bittiefe und Komprimierungseinstellungen, was Flexibilität bei der Verwaltung verschiedener Medientypen ermöglicht.
Das .AVS-Format unterstützt eine Vielzahl von Audio- und Videocodecs und gewährleistet so die Kompatibilität mit verschiedenen Aufnahmegeräten und Bearbeitungssoftware. Für Audio verwendet es üblicherweise unkomprimiertes PCM (Pulscodemodulation) oder leicht komprimierte Formate wie AAC (Advanced Audio Coding) oder den proprietären DNxHD-Codec von AVID. Diese Codecs erhalten eine hohe Audioqualität und bieten Optionen zum Ausgleich von Dateigröße und Leistung. Von .AVS unterstützte Videocodecs umfassen unkomprimiertes RGB oder YUV sowie die DNxHD- und DNxHR-Codecs von AVID, die eine visuell verlustfreie Komprimierung für eine effizientere Speicherung und Verarbeitung bieten.
Zusätzlich zu Audio- und Videodaten enthält das .AVS-Format auch Metadaten und Timecode-Informationen. Metadaten können Details wie Clipnamen, Kameraeinstellungen, Produktionsnotizen und andere relevante Informationen enthalten, die bei der Organisation und Verwaltung von Medienressourcen helfen. Timecode ist ein entscheidendes Element bei der Videobearbeitung, da er eine präzise Referenz für die Synchronisierung von Audio- und Videospuren bietet. Das .AVS-Format unterstützt verschiedene Timecode-Standards, darunter SMPTE (Society of Motion Picture and Television Engineers) und MTC (MIDI Timecode), und ermöglicht so eine nahtlose Integration mit professionellen Bearbeitungstools und -workflows.
Die Struktur einer .AVS-Datei besteht aus einem Header, gefolgt von verschachtelten Audio- und Videodaten. Der Header enthält wichtige Informationen über die Datei, wie z. B. die Anzahl der Spuren, ihre Eigenschaften und die Gesamtdauer des Inhalts. Die Audio- und Videodaten werden in Blöcken oder Paketen gespeichert, wobei jedes Paket eine bestimmte Datenmenge für eine bestimmte Spur enthält. Diese Struktur ermöglicht ein effizientes Lesen und Schreiben der Datei während der Bearbeitung und Wiedergabe.
Einer der Vorteile des .AVS-Formats ist seine Fähigkeit, große Dateigrößen und hohe Bitraten zu verarbeiten, was für die Aufrechterhaltung der Qualität professioneller Videoprojekte unerlässlich ist. Es unterstützt Auflösungen bis zu 8K und darüber hinaus und ist damit zukunftssicher für sich weiterentwickelnde Anzeigetechnologien. Darüber hinaus ermöglicht die Unterstützung des Formats für mehrere Spuren und flexible Codec-Optionen Editoren, mit einer Vielzahl von Quellmaterialien zu arbeiten und sich an unterschiedliche Bereitstellungsanforderungen anzupassen.
Um eine reibungslose Wiedergabe- und Bearbeitungsleistung zu gewährleisten, erfordern .AVS-Dateien häufig leistungsstarke Hardware und spezielle Software. Professionelle Videobearbeitungsanwendungen wie AVID Media Composer, Adobe Premiere Pro und Final Cut Pro bieten native Unterstützung für das .AVS-Format, sodass Editoren .AVS-Dateien nahtlos in ihre Workflows importieren, bearbeiten und exportieren können. Diese Anwendungen nutzen die Funktionen des Formats, wie z. B. mehrere Spuren und Timecode-Synchronisierung, um ein robustes Bearbeitungserlebnis zu bieten.
Während das .AVS-Format hauptsächlich in der professionellen Videoproduktion verwendet wird, findet es auch Anwendung in anderen Branchen wie Film, Fernsehen und Multimedia. Seine Fähigkeit, qualitativ hochwertige Audio- und Videodaten zu verarbeiten, sowie seine Flexibilität und Kompatibilität mit professionellen Tools machen es zu einer bevorzugten Wahl für Projekte, die überlegene Medienverwaltungs- und Bearbeitungsfunktionen erfordern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das .AVS-Dateiformat ein leistungsstarkes und vielseitiges Containerformat ist, das für professionelle Videobearbeitungs- und Postproduktions-Workflows entwickelt wurde. Seine Unterstützung für mehrere Audio- und Videospuren, eine breite Palette von Codecs, Metadatenverwaltung und Timecode-Synchronisierung machen es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für den Umgang mit hochwertigen Medienressourcen. Mit seiner Fähigkeit, große Dateigrößen, hohe Auflösungen und flexible Codec-Optionen zu verarbeiten, ist das .AVS-Format weiterhin ein Standard in der Videoproduktionsbranche und ermöglicht es Kreativprofis, außergewöhnliche Ergebnisse zu liefern.
Was ist das JXL Format?
JPEG XL-Bild
Das JPEG XL (JXL)-Bildformat ist ein Bildcodierungsstandard der nächsten Generation, der darauf abzielt, die Fähigkeiten bestehender Formate wie JPEG, PNG und GIF zu übertreffen, indem er eine überlegene Komprimierungseffizienz, Qualität und Funktionen bietet. Es ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit des Joint Photographic Experts Group (JPEG)-Komitees, das maßgeblich an der Entwicklung von Bildkomprimierungsstandards beteiligt war. JPEG XL wurde als universelles Bildformat konzipiert, das eine Vielzahl von Anwendungsfällen abdecken kann, von professioneller Fotografie bis hin zu Webgrafiken.
Eines der Hauptziele von JPEG XL ist die Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Bildkomprimierung, die die Dateigröße erheblich reduzieren kann, ohne die visuelle Qualität zu beeinträchtigen. Dies wird durch eine Kombination aus fortschrittlichen Komprimierungstechniken und einem modernen Codierungsframework erreicht. Das Format verwendet einen modularen Ansatz, der es ermöglicht, verschiedene Bildverarbeitungsvorgänge wie Farbraumkonvertierungen, Tonwertzuordnung und reaktionsfähige Größenänderung direkt in die Komprimierungspipeline zu integrieren.
JPEG XL basiert auf zwei früheren Bildcodecs: Googles PIK und Cloudinarys FUIF (Free Universal Image Format). Diese Codecs führten mehrere Innovationen in der Bildkomprimierung ein, die in JPEG XL weiter verfeinert und integriert wurden. Das Format ist lizenzfrei konzipiert, was es zu einer attraktiven Option sowohl für Softwareentwickler als auch für Content-Ersteller macht, die eine kostengünstige Lösung für die Speicherung und Verteilung von Bildern benötigen.
Das Herzstück der Komprimierungseffizienz von JPEG XL ist die Verwendung einer modernen Entropiecodierungstechnik namens asymmetrische Zahlensysteme (ANS). ANS ist eine Form der arithmetischen Codierung, die nahezu optimale Komprimierungsverhältnisse liefert, indem die statistische Verteilung von Bilddaten effizient codiert wird. Dies ermöglicht JPEG XL eine bessere Komprimierung als herkömmliche Methoden wie die Huffman-Codierung, die im ursprünglichen JPEG-Format verwendet wird.
JPEG XL führt außerdem einen neuen Farbraum namens XYB (eXtra Y, Blue-yellow) ein, der besser auf die menschliche visuelle Wahrnehmung abgestimmt ist. Der XYB-Farbraum ermöglicht eine effizientere Komprimierung, indem die Komponenten eines Bildes priorisiert werden, die für das menschliche Auge wichtiger sind. Dies führt zu Bildern, die nicht nur kleinere Dateigrößen haben, sondern auch weniger Komprimierungsartefakte aufweisen, insbesondere in Bereichen mit subtilen Farbvariationen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal von JPEG XL ist die Unterstützung von Bildern mit hohem Dynamikbereich (HDR) und großem Farbraum (WCG). Mit der Weiterentwicklung von Anzeigetechnologien besteht eine wachsende Nachfrage nach Bildformaten, die den erweiterten Helligkeits- und Farbbereich verarbeiten können, den diese neuen Displays erzeugen können. Die native Unterstützung von HDR und WCG durch JPEG XL stellt sicher, dass Bilder auf den neuesten Bildschirmen lebendig und naturgetreu aussehen, ohne dass zusätzliche Metadaten oder Sidecar-Dateien erforderlich sind.
JPEG XL wurde auch unter Berücksichtigung der progressiven Decodierung entwickelt. Dies bedeutet, dass ein Bild in einer niedrigeren Qualität angezeigt werden kann, während es noch heruntergeladen wird, und die Qualität kann sich schrittweise verbessern, wenn mehr Daten verfügbar werden. Diese Funktion ist besonders nützlich für das Surfen im Internet, wo Benutzer unterschiedliche Internetgeschwindigkeiten haben können. Sie ermöglicht eine bessere Benutzererfahrung, indem eine Vorschau des Bildes bereitgestellt wird, ohne dass auf den Download der gesamten Datei gewartet werden muss.
In Bezug auf die Abwärtskompatibilität bietet JPEG XL eine einzigartige Funktion namens „JPEG-Rekomprimierung“. Dadurch können vorhandene JPEG-Bilder ohne zusätzlichen Qualitätsverlust in das JPEG XL-Format rekomprimiert werden. Die rekomprimierten Bilder sind nicht nur kleiner, sondern behalten auch alle ursprünglichen JPEG-Daten, sodass sie bei Bedarf wieder in das ursprüngliche JPEG-Format konvertiert werden können. Dies macht JPEG XL zu einer attraktiven Option für die Archivierung großer Sammlungen von JPEG-Bildern, da es den Speicherbedarf erheblich reduzieren kann und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, zu den Originaldateien zurückzukehren.
JPEG XL adressiert auch den Bedarf an responsiven Bildern im Web. Mit der Möglichkeit, mehrere Auflösungen eines Bildes in einer einzigen Datei zu speichern, können Webentwickler die am besten geeignete Bildgröße basierend auf dem Gerät und der Bildschirmauflösung des Benutzers bereitstellen. Dies macht separate Bilddateien für unterschiedliche Auflösungen überflüssig und vereinfacht den Prozess der Erstellung responsiver Webdesigns.
Für professionelle Fotografen und Grafikdesigner unterstützt JPEG XL die verlustfreie Komprimierung, die sicherstellt, dass jedes einzelne Bit der ursprünglichen Bilddaten erhalten bleibt. Dies ist entscheidend für Anwendungen, bei denen die Bildintegrität von größter Bedeutung ist, wie z. B. in der medizinischen Bildgebung, in digitalen Archiven und in der professionellen Fotobearbeitung. Der verlustfreie Modus von JPEG XL ist außerdem hocheffizient und führt oft zu kleineren Dateigrößen im Vergleich zu anderen verlustfreien Formaten wie PNG oder TIFF.
Der Funktionsumfang von JPEG XL umfasst auch die Unterstützung von Animationen, ähnlich den Formaten GIF und WebP, jedoch mit viel besserer Komprimierung und Qualität. Dies macht es zu einem geeigneten Ersatz für GIFs im Web und bietet flüssigere Animationen mit einer breiteren Farbpalette und ohne die Einschränkungen der 256-Farben-Beschränkung von GIF.
Das Format bietet außerdem eine robuste Unterstützung für Metadaten, einschließlich EXIF-, XMP- und ICC-Profile, um sicherzustellen, dass wichtige Informationen über das Bild während der Komprimierung erhalten bleiben. Diese Metadaten können Details wie Kameraeinstellungen, Urheberrechtsinformationen und Farbmanagementdaten enthalten, die sowohl für den professionellen Einsatz als auch für die Bewahrung des digitalen Erbes unerlässlich sind.
Auch Sicherheit und Datenschutz werden bei der Konzeption von JPEG XL berücksichtigt. Das Format erlaubt keine Einbindung von ausführbarem Code, was das Risiko von Sicherheitslücken reduziert, die über Bilder ausgenutzt werden können. Darüber hinaus unterstützt JPEG XL das Entfernen sensibler Metadaten, was zum Schutz der Privatsphäre der Benutzer beim Teilen von Bildern online beitragen kann.
JPEG XL ist zukunftssicher konzipiert, mit einem flexiblen Containerformat, das erweitert werden kann, um neue Funktionen und Technologien zu unterstützen, sobald sie auftauchen. Dies stellt sicher, dass sich das Format an sich ändernde Anforderungen anpassen kann und noch viele Jahre als universelles Bildformat dienen kann.
In Bezug auf die Akzeptanz befindet sich JPEG XL noch in einem frühen Stadium, wobei laufende Bemühungen unternommen werden, die Unterstützung in Webbrowsern, Betriebssystemen und Bildbearbeitungssoftware zu integrieren. Da immer mehr Plattformen das Format übernehmen, wird erwartet, dass es als Ersatz für ältere Bildformate an Bedeutung gewinnt und eine Kombination aus verbesserter Effizienz, Qualität und Funktionen bietet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass JPEG XL einen bedeutenden Fortschritt in der Bildkomprimierungstechnologie darstellt. Seine Kombination aus hoher Komprimierungseffizienz, Unterstützung für moderne Bildgebungsfunktionen und Abwärtskompatibilität positioniert es als einen starken Kandidaten, um der neue Standard für die Speicherung und Übertragung von Bildern zu werden. Mit zunehmender Verbreitung des Formats hat es das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie wir digitale Bilder erstellen, teilen und konsumieren, und sie für alle zugänglicher und angenehmer zu machen.
Unterstützte Formate
AAI.aai
AAI Dune Bild
AI.ai
Adobe Illustrator CS2
AVIF.avif
AV1 Bildformat
BAYER.bayer
Rohes Bayer-Bild
BMP.bmp
Microsoft Windows Bitmap-Bild
CIN.cin
Cineon-Bilddatei
CLIP.clip
Bild-Clip-Maske
CMYK.cmyk
Rohcyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarzproben
CUR.cur
Microsoft-Symbol
DCX.dcx
ZSoft IBM PC mehrseitige Paintbrush
DDS.dds
Microsoft DirectDraw-Oberfläche
DPX.dpx
SMTPE 268M-2003 (DPX 2.0) Bild
DXT1.dxt1
Microsoft DirectDraw-Oberfläche
EPDF.epdf
Eingekapseltes tragbares Dokumentenformat
EPI.epi
Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format
EPS.eps
Adobe Encapsulated PostScript
EPSF.epsf
Adobe Encapsulated PostScript
EPSI.epsi
Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format
EPT.ept
Eingekapseltes PostScript mit TIFF-Vorschau
EPT2.ept2
Eingekapseltes PostScript Level II mit TIFF-Vorschau
EXR.exr
Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)
FF.ff
Farbfeld
FITS.fits
Flexibles Bildtransport-System
GIF.gif
CompuServe-Grafikaustauschformat
HDR.hdr
Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)
HEIC.heic
Hocheffizienter Bildcontainer
HRZ.hrz
Slow Scan TeleVision
ICO.ico
Microsoft-Symbol
ICON.icon
Microsoft-Symbol
J2C.j2c
JPEG-2000 Codestream
J2K.j2k
JPEG-2000 Codestream
JNG.jng
JPEG Network Graphics
JP2.jp2
JPEG-2000 Dateiformat Syntax
JPE.jpe
Joint Photographic Experts Group JFIF-Format
JPEG.jpeg
Joint Photographic Experts Group JFIF-Format
JPG.jpg
Joint Photographic Experts Group JFIF-Format
JPM.jpm
JPEG-2000 Dateiformat Syntax
JPS.jps
Joint Photographic Experts Group JPS-Format
JPT.jpt
JPEG-2000 Dateiformat Syntax
JXL.jxl
JPEG XL-Bild
MAP.map
Multi-Resolution Seamless Image Database (MrSID)
MAT.mat
MATLAB-Level-5-Bildformat
PAL.pal
Palm-Pixmap
PALM.palm
Palm-Pixmap
PAM.pam
Allgemeines zweidimensionales Bitmap-Format
PBM.pbm
Portable Bitmap-Format (schwarz-weiß)
PCD.pcd
Photo-CD
PCT.pct
Apple Macintosh QuickDraw/PICT
PCX.pcx
ZSoft IBM PC Paintbrush
PDB.pdb
Palm Database ImageViewer-Format
PDF.pdf
Portable Document Format
PDFA.pdfa
Portable Document Archive-Format
PFM.pfm
Portable Float-Format
PGM.pgm
Portable Graymap-Format (Graustufen)
PGX.pgx
JPEG-2000 unkomprimiertes Format
PICT.pict
Apple Macintosh QuickDraw/PICT
PJPEG.pjpeg
Joint Photographic Experts Group JFIF-Format
PNG.png
Portable Network Graphics
PNG00.png00
PNG mit Bit-Tiefe und Farbtyp vom Originalbild erben
PNG24.png24
Opakes oder binäres transparentes 24-Bit-RGB (zlib 1.2.11)
PNG32.png32
Opakes oder binäres transparentes 32-Bit-RGBA
PNG48.png48
Opakes oder binäres transparentes 48-Bit-RGB
PNG64.png64
Opakes oder binäres transparentes 64-Bit-RGBA
PNG8.png8
Opakes oder binäres transparentes 8-Bit-Indexed
PNM.pnm
Portable Anymap
PPM.ppm
Portable Pixmap-Format (Farbe)
PS.ps
Adobe PostScript-Datei
PSB.psb
Adobe Large Document-Format
PSD.psd
Adobe Photoshop-Bitmap
RGB.rgb
Rohdaten für rote, grüne und blaue Proben
RGBA.rgba
Rohdaten für rote, grüne, blaue und Alpha-Proben
RGBO.rgbo
Rohdaten für rote, grüne, blaue und Opazität-Proben
SIX.six
DEC SIXEL-Grafikformat
SUN.sun
Sun Rasterfile
SVG.svg
Skalierbare Vektorgrafiken
TIFF.tiff
Tagged Image File Format
VDA.vda
Truevision-Targa-Bild
VIPS.vips
VIPS-Bild
WBMP.wbmp
Wireless Bitmap (Level 0) Bild
WEBP.webp
WebP-Bildformat
YUV.yuv
CCIR 601 4:1:1 oder 4:2:2
Häufig gestellte Fragen
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