PNG48 Hintergrundentferner

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Hintergrundentfernung trennt ein Motiv von seiner Umgebung, sodass Sie es auf Transparenz platzieren, die Szene austauschen oder es in ein neues Design komponieren können. Unter der Haube schätzen Sie eine Alpha-Matte – eine pro-Pixel-Deckkraft von 0 bis 1 – und dann den Vordergrund mittels Alpha-Compositing über etwas anderem legen. Dies ist die Mathematik von Porter–Duff und die Ursache für typische Fallstricke wie „Ränder“ und gerades vs. vormultipliziertes Alpha. Praktische Anleitungen zur Vormultiplikation und linearen Farbe finden Sie in Microsofts Win2D-Notizen, Søren Sandmann und Lomonts Beitrag zum linearen Blending.


Die wichtigsten Methoden zur Hintergrundentfernung

1) Chroma-Keying („Green/Blue Screen“)

Wenn Sie die Aufnahme steuern können, malen Sie den Hintergrund in einer Volltonfarbe (oft grün) und keyen Sie diesen Farbton aus. Es ist schnell, in Film und Fernsehen bewährt und ideal für Videos. Die Kompromisse sind Beleuchtung und Garderobe: farbiges Licht schwappt auf die Ränder (besonders Haare), daher verwenden Sie Despill-Werkzeuge, um die Kontamination zu neutralisieren. Gute Einführungen umfassen Nukes Dokumentation, Mixing Light und eine praktische Fusion-Demo.

2) Interaktive Segmentierung (klassisches CV)

Bei Einzelbildern mit unordentlichen Hintergründen benötigen interaktive Algorithmen einige Benutzerhinweise – z. B. ein lockeres Rechteck oder Kritzeleien – und erzeugen eine scharfe Maske. Die kanonische Methode ist GrabCut (Buchkapitel), das Farbmodelle für Vordergrund/Hintergrund lernt und Graphenschnitte iterativ verwendet, um sie zu trennen. Ähnliche Ideen finden Sie in GIMPs Vordergrundauswahl basierend auf SIOX (ImageJ-Plugin).

3) Image Matting (feinkörniges Alpha)

Matting löst die fraktionierte Transparenz an feinen Grenzen (Haare, Fell, Rauch, Glas). Klassisches Closed-Form-Matting nimmt eine Trimap (eindeutig-Vordergrund/eindeutig-Hintergrund/unbekannt) und löst ein lineares System für Alpha mit starker Kantentreue. Modernes Deep Image Matting trainiert neuronale Netze auf dem Adobe Composition-1K-Datensatz (MMEditing-Dokumentation) und wird mit Metriken wie SAD, MSE, Gradient und Konnektivität bewertet (Benchmark-Erklärung).

4) Deep-Learning-Ausschnitte (keine Trimap)

Verwandte Segmentierungsarbeiten sind ebenfalls nützlich: DeepLabv3+ verfeinert Grenzen mit einem Encoder-Decoder und atrousen Faltungen (PDF); Mask R-CNN liefert instanzspezifische Masken (PDF); und SAM (Segment Anything) ist ein durch Prompts steuerbares Grundlagenmodell, das Zero-Shot-Masken auf unbekannten Bildern erzeugt.


Was beliebte Tools tun


Workflow-Tipps für sauberere Ausschnitte

  1. Intelligent fotografieren. Gute Beleuchtung und starker Motiv-Hintergrund-Kontrast helfen bei jeder Methode. Planen Sie bei Green/Blue Screens Despill (Anleitung).
  2. Beginnen Sie mit einer breiten Auswahl und verfeinern Sie dann die Details. Führen Sie eine automatische Auswahl aus (Motiv auswählen, U2-Net, SAM), und verfeinern Sie dann die Kanten mit Pinseln oder Matting (z. B. Closed-Form).
  3. Achten Sie auf Halbtransparenz. Glas, Schleier, Bewegungsunschärfe, fliegende Haare benötigen echtes Alpha (nicht nur eine harte Maske). Methoden, die auch F/B/α wiederherstellen, minimieren Farbsäume.
  4. Kennen Sie Ihr Alpha. Gerades vs. vormultipliziertes Alpha erzeugt unterschiedliches Kantenverhalten; exportieren/komponieren Sie konsistent (siehe Übersicht, Hargreaves).
  5. Wählen Sie die richtige Ausgabe. Für „kein Hintergrund“ liefern Sie ein Raster mit sauberem Alpha (z. B. PNG/WebP) oder behalten Sie geschichtete Dateien mit Masken, wenn weitere Bearbeitungen erwartet werden. Der Schlüssel ist die Qualität des Alphas, das Sie berechnet haben – verwurzelt in Porter–Duff.

Qualität & Bewertung

Akademische Arbeiten berichten über SAD-, MSE-, Gradienten- und Konnektivitäts-Fehler auf Composition-1K. Wenn Sie ein Modell auswählen, suchen Sie nach diesen Metriken (Metrikdefinitionen; Metrikabschnitt von Background Matting). Für Porträts/Videos sind MODNet und Background Matting V2 leistungsstark; für allgemeine „saliente Objekt“-Bilder ist U2-Net eine solide Grundlage; für schwierige Transparenz kann FBA sauberer sein.


Häufige Randfälle (und Korrekturen)

  • Haare & Fell: bevorzugen Sie Matting (Trimap oder Porträt-Matting wie MODNet) und prüfen Sie auf einem Schachbretthintergrund.
  • Feine Strukturen (Fahrradspeichen, Angelschnur): verwenden Sie hochauflösende Eingaben und einen grenzbewussten Segmentierer wie DeepLabv3+ als Vorschritt vor dem Matting.
  • Durchsichtige Dinge (Rauch, Glas): Sie benötigen fraktioniertes Alpha und oft eine Vordergrundfarbschätzung (FBA).
  • Videokonferenzen: Wenn Sie eine saubere Platte aufnehmen können, sieht Background Matting V2 natürlicher aus als naive „virtueller Hintergrund“-Optionen.

Wo dies in der realen Welt auftaucht


Warum Ausschnitte manchmal unecht aussehen (und Korrekturen)

  • Farbsaum: grünes/blaues Licht umgibt das Motiv – verwenden Sie Despill-Steuerungen oder gezielten Farbersatz.
  • Halo/Ränder: normalerweise eine Alpha-Interpretations-Fehlanpassung (gerade vs. vormultipliziert) oder Kantenpixel, die durch den alten Hintergrund kontaminiert sind; korrekt konvertieren/interpretieren (Übersicht, Details).
  • Falsche Unschärfe/Körnung: Fügen Sie ein gestochen scharfes Motiv in einen weichen Hintergrund ein und es sticht heraus; passen Sie die Linsenunschärfe und die Körnung nach dem Compositing an (siehe Porter–Duff-Grundlagen).

TL;DR-Playbook

  1. Wenn Sie die Aufnahme kontrollieren: verwenden Sie Chroma-Keying; beleuchten Sie gleichmäßig; planen Sie Despill.
  2. Wenn es sich um ein einmaliges Foto handelt: probieren Sie Photoshops Hintergrund entfernen, Canva’s Hintergrundentferner, oder remove.bg; verfeinern Sie die Kanten mit Pinseln oder Matting-Techniken für Haare.
  3. Wenn Sie produktionsreife Kanten benötigen: verwenden Sie Matting ( Closed-Form oder Deep) und prüfen Sie Alpha auf Transparenz; beachten Sie die Interpretation des Alpha-Kanals.
  4. Für Porträts/Videos: erwägen Sie MODNet oder Background Matting V2; für klickgeführte Segmentierung ist SAM ein leistungsstarkes Front-End.

Was ist das PNG48 Format?

Opakes oder binäres transparentes 48-Bit-RGB

Das PNG24-Bildformat, auch allgemein als Truecolor-PNG bezeichnet, ist ein weit verbreitetes, verlustfreies Format zum Speichern von Bildern. Es wurde als Teil der Portable Network Graphics (PNG)-Spezifikation definiert und hat aufgrund seiner Fähigkeit, Bilder mit einer großen Farbtiefe anzuzeigen, ohne die Qualität bei der Komprimierung zu beeinträchtigen, beträchtliche Popularität erlangt. Im Gegensatz zu seinen Gegenstücken wie JPEG, das verlustbehaftete Komprimierungstechniken verwendet, die zu einer Qualitätsminderung beim Speichern führen, behält PNG24 die ursprüngliche Bildqualität bei, unabhängig davon, wie oft die Datei gespeichert oder komprimiert wird.

Der Name des PNG24-Formats leitet sich von seiner Fähigkeit ab, 24 Bit Farbinformationen pro Pixel zu speichern. Dies wird durch die Zuweisung von 8 Bit oder einem Byte für jede der drei Primärfarben Rot, Grün und Blau (RGB) ermöglicht. Diese Konfiguration ermöglicht ein breites Spektrum an Farbdarstellungen und ermöglicht insbesondere die Anzeige von bis zu 16,7 Millionen verschiedenen Farben. Ein solch breiter Farbbereich macht PNG24 zu einer idealen Wahl für hochwertige Bilder, einschließlich Fotografien, digitaler Kunst und Grafiken mit Farbverläufen.

Eines der bestimmenden Merkmale von PNG24 ist sein verlustfreier Komprimierungsalgorithmus. PNG verwendet eine als DEFLATE bekannte Methode, eine Kombination aus dem LZ77-Algorithmus und der Huffman-Codierung. Diese Methode reduziert die Dateigröße effizient ohne Qualitätsverlust, was sie für die gemeinsame Nutzung und Speicherung von Bildern im Internet sehr effektiv macht. Die Komprimierung verwirft keine Daten, sondern identifiziert sich wiederholende Muster und Strukturen innerhalb der Bilddaten und kodiert diese Informationen kompakter.

Transparenz ist ein weiteres wichtiges Merkmal des PNG24-Formats. Im Gegensatz zu GIF, das nur eine einzige Transparenzebene (ein oder aus) unterstützt, unterstützt PNG24 256 Transparenzebenen über seinen Alphakanal. Jedes Pixel in einem PNG24-Bild kann eine individuelle Transparenzebene haben, die von vollständig undurchsichtig bis vollständig transparent reicht. Diese Funktion ist besonders nützlich zum Überlagern von Bildern auf verschiedenen Hintergründen, zum Erstellen weicher Kanten und zum Erstellen komplexer grafischer Oberflächen, ohne dass zusätzliche Maskierung im Bild erforderlich ist.

PNG24-Bilder unterstützen auch eine Funktion, die als Gammakorrektur bezeichnet wird. Dadurch können Bilder auf verschiedenen Anzeigegeräten eine gleichbleibende Helligkeit und Farbigkeit beibehalten. Die Gammakorrektur funktioniert durch Anpassen der Luminanz des Bildes gemäß einem vordefinierten Gammawert, der hilft, die unterschiedlichen Gammaantworten verschiedener Monitore zu kompensieren. Dies stellt sicher, dass ein auf einem Monitor bearbeitetes Bild auf einem anderen Display ähnlich erscheint, ein kritischer Aspekt für Fotografen und Grafikdesigner.

Interlacing ist eine optionale Funktion in PNG24, die es ermöglicht, ein Bild in Webbrowsern schrittweise anzuzeigen. Dies ist besonders nützlich bei langsamen Internetverbindungen, bei denen Benutzer eine Version des Bildes mit niedriger Auflösung sehen können, während es noch geladen wird, was die Benutzererfahrung verbessert. PNG verwendet den Adam7-Algorithmus, ein Interlacing-Schema mit sieben Durchläufen, das die Detailgenauigkeit des Bildes mit jedem Durchlauf schrittweise erhöht. Dies steht im Gegensatz zum nicht verschachtelten Format, bei dem das Bild zeilenweise von oben nach unten angezeigt wird.

In Bezug auf Implementierung und Unterstützung wird PNG24 von modernen Webbrowsern, Bildbearbeitungssoftware und verschiedenen Betriebssystemen gut unterstützt. Diese weit verbreitete Unterstützung ist zum Teil auf den offenen Standard des Formats zurückzuführen, der als patentfreie Alternative zu GIF entwickelt wurde. Die PNG-Spezifikation, einschließlich PNG24, wird vom World Wide Web Consortium (W3C) gepflegt, um ihre kontinuierliche Weiterentwicklung und Kompatibilität mit Webstandards sicherzustellen.

Trotz seiner zahlreichen Vorteile ist das PNG24-Format nicht ohne Nachteile. Eines der Hauptprobleme ist die Dateigröße; aufgrund seiner verlustfreien Komprimierung und hohen Farbtiefe sind PNG24-Dateien in der Regel größer als ihre JPEG-Gegenstücke. Diese größere Dateigröße kann zu längeren Ladezeiten für Websites führen und mehr Bandbreite verbrauchen. Daher ist es für die Webnutzung entscheidend, den Bedarf an Qualität gegen den Bedarf an Geschwindigkeit abzuwägen, und in einigen Fällen können Formate mit verlustbehafteter Komprimierung wie JPEG besser geeignet sein.

Darüber hinaus kann der breite Farbbereich von PNG24 zwar für hochwertige Bilder von Vorteil sein, für einfachere Grafiken mit begrenzten Farben jedoch unnötig sein. In solchen Fällen können Formate mit einer geringeren Farbtiefe wie PNG8, das 256 Farben unterstützt, besser geeignet sein. Die Auswahl des geeigneten Formats basierend auf dem Inhalt des Bildes kann die Dateigröße erheblich reduzieren, ohne die visuelle Qualität für den beabsichtigten Verwendungszweck zu beeinträchtigen.

Zusätzlich zum Standard-PNG24-Format gibt es auch eine Variante namens PNG32. Der Unterschied liegt in der Hinzufügung eines 8-Bit-Alphakanals zu den vorhandenen 24 Bit für Rot, Grün und Blau, was zu insgesamt 32 Bit pro Pixel führt. Diese direkte Einbindung des Alphakanals in das Format ermöglicht eine noch größere Kontrolle über die Transparenz, wodurch PNG32 für Bilder mit anspruchsvollen Transparenzeffekten bevorzugt wird.

Die Erstellung und Bearbeitung von PNG24-Dateien kann mit einer Vielzahl von Tools und Softwareanwendungen erfolgen. Die meisten Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop, GIMP und andere bieten Unterstützung für PNG24, sodass Benutzer ihre Arbeit direkt in diesem Format speichern können. Darüber hinaus stehen verschiedene Online- und Offline-Tools zur Verfügung, um PNG24-Dateien für die Webnutzung zu optimieren und die Dateien weiter zu komprimieren, ohne an Qualität zu verlieren. Diese Tools wenden häufig aggressivere Strategien zur Reduzierung der Dateigröße an, beispielsweise die Reduzierung der Farbpalette auf das erforderliche Minimum oder die Anpassung der Komprimierungseinstellungen.

Unter Berücksichtigung der technischen Besonderheiten umfasst der Kodierungsprozess von PNG24 mehrere Schritte, einschließlich der Filterung, die darauf abzielt, die Komprimierungseffizienz zu verbessern. Vor der eigentlichen Komprimierung kann der Encoder eine von fünf Filtermethoden auf jede Bildzeile anwenden, um die Bilddaten in eine besser komprimierbare Form zu transformieren. Dieser Vorverarbeitungsschritt kann die endgültige Größe der Datei erheblich beeinflussen, und die Auswahl der richtigen Filtermethode basierend auf den Eigenschaften des Bildes kann zu einer effizienteren Komprimierung führen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von PNG24-Dateien ist ihre Chunk-basierte Struktur. Eine PNG-Datei besteht aus mehreren Chunks, die jeweils einem anderen Zweck dienen, wie z. B. dem Speichern der Bilddaten, Metadaten, Farbprofile und mehr. Dieser modulare Ansatz erleichtert nicht nur die effiziente Verarbeitung und das Rendern von Bildern, sondern ermöglicht auch die Aufnahme zusätzlicher Informationen, ohne die vorhandene Datenstruktur zu stören. Beispielsweise ist es möglich, Urheberrechts- und Lizenzinformationen direkt in die Datei einzubetten, wodurch der Schutz und die Verwaltung digitaler Assets verbessert werden.

Auch Barrierefreiheit und Internationalisierung werden in PNG24-Dateien berücksichtigt. Textinformationen wie Beschreibungen und Anmerkungen können in mehreren Sprachen innerhalb der Text-Chunks der Datei gespeichert werden. Diese Funktion macht PNG24 für den globalen Vertrieb geeignet, indem sie es den Erstellern ermöglicht, lokalisierte Informationen und Metadaten einzubinden, wodurch Bilder für ein breites Publikum zugänglicher und verständlicher werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das PNG24-Bildformat eine robuste und vielseitige Option zum Speichern und Teilen hochwertiger Bilder darstellt. Seine Kompatibilität mit einer Vielzahl von Farben, die Unterstützung von Transparenz und die verlustfreie Komprimierung machen es zu einer attraktiven Wahl für Web- und Printmedien. Die relativ große Dateigröße und das Potenzial für Overkill bei einfachen Grafiken unterstreichen jedoch die Bedeutung der Auswahl des geeigneten Formats basierend auf den spezifischen Anforderungen eines Projekts. Da sich Technologie und Webstandards ständig weiterentwickeln, bleibt PNG24 ein wichtiger Akteur im Bereich der digitalen Bildgebung, der für seine Flexibilität und Qualität geschätzt wird.

Unterstützte Formate

AAI.aai

AAI Dune Bild

AI.ai

Adobe Illustrator CS2

AVIF.avif

AV1 Bildformat

AVS.avs

AVS X Bild

BAYER.bayer

Rohes Bayer-Bild

BMP.bmp

Microsoft Windows Bitmap-Bild

CIN.cin

Cineon-Bilddatei

CLIP.clip

Bild-Clip-Maske

CMYK.cmyk

Rohcyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarzproben

CMYKA.cmyka

Rohcyan-, Magenta-, Gelb-, Schwarz- und Alpha-Proben

CUR.cur

Microsoft-Symbol

DCX.dcx

ZSoft IBM PC mehrseitige Paintbrush

DDS.dds

Microsoft DirectDraw-Oberfläche

DPX.dpx

SMTPE 268M-2003 (DPX 2.0) Bild

DXT1.dxt1

Microsoft DirectDraw-Oberfläche

EPDF.epdf

Eingekapseltes tragbares Dokumentenformat

EPI.epi

Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format

EPS.eps

Adobe Encapsulated PostScript

EPSF.epsf

Adobe Encapsulated PostScript

EPSI.epsi

Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format

EPT.ept

Eingekapseltes PostScript mit TIFF-Vorschau

EPT2.ept2

Eingekapseltes PostScript Level II mit TIFF-Vorschau

EXR.exr

Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)

FARBFELD.ff

Farbfeld

FF.ff

Farbfeld

FITS.fits

Flexibles Bildtransport-System

GIF.gif

CompuServe-Grafikaustauschformat

GIF87.gif87

CompuServe-Grafikaustauschformat (Version 87a)

GROUP4.group4

Rohes CCITT Group4

HDR.hdr

Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)

HRZ.hrz

Slow Scan TeleVision

ICO.ico

Microsoft-Symbol

ICON.icon

Microsoft-Symbol

IPL.ipl

IP2 Location Image

J2C.j2c

JPEG-2000 Codestream

J2K.j2k

JPEG-2000 Codestream

JNG.jng

JPEG Network Graphics

JP2.jp2

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JPC.jpc

JPEG-2000 Codestream

JPE.jpe

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPEG.jpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPG.jpg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPM.jpm

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JPS.jps

Joint Photographic Experts Group JPS-Format

JPT.jpt

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JXL.jxl

JPEG XL-Bild

MAP.map

Multi-Resolution Seamless Image Database (MrSID)

MAT.mat

MATLAB-Level-5-Bildformat

PAL.pal

Palm-Pixmap

PALM.palm

Palm-Pixmap

PAM.pam

Allgemeines zweidimensionales Bitmap-Format

PBM.pbm

Portable Bitmap-Format (schwarz-weiß)

PCD.pcd

Photo-CD

PCDS.pcds

Photo-CD

PCT.pct

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PCX.pcx

ZSoft IBM PC Paintbrush

PDB.pdb

Palm Database ImageViewer-Format

PDF.pdf

Portable Document Format

PDFA.pdfa

Portable Document Archive-Format

PFM.pfm

Portable Float-Format

PGM.pgm

Portable Graymap-Format (Graustufen)

PGX.pgx

JPEG-2000 unkomprimiertes Format

PICON.picon

Persönliches Icon

PICT.pict

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PJPEG.pjpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

PNG.png

Portable Network Graphics

PNG00.png00

PNG mit Bit-Tiefe und Farbtyp vom Originalbild erben

PNG24.png24

Opakes oder binäres transparentes 24-Bit-RGB (zlib 1.2.11)

PNG32.png32

Opakes oder binäres transparentes 32-Bit-RGBA

PNG48.png48

Opakes oder binäres transparentes 48-Bit-RGB

PNG64.png64

Opakes oder binäres transparentes 64-Bit-RGBA

PNG8.png8

Opakes oder binäres transparentes 8-Bit-Indexed

PNM.pnm

Portable Anymap

PPM.ppm

Portable Pixmap-Format (Farbe)

PS.ps

Adobe PostScript-Datei

PSB.psb

Adobe Large Document-Format

PSD.psd

Adobe Photoshop-Bitmap

RGB.rgb

Rohdaten für rote, grüne und blaue Proben

RGBA.rgba

Rohdaten für rote, grüne, blaue und Alpha-Proben

RGBO.rgbo

Rohdaten für rote, grüne, blaue und Opazität-Proben

SIX.six

DEC SIXEL-Grafikformat

SUN.sun

Sun Rasterfile

SVG.svg

Skalierbare Vektorgrafiken

SVGZ.svgz

Komprimierte skalierbare Vektorgrafiken

TIFF.tiff

Tagged Image File Format

VDA.vda

Truevision-Targa-Bild

VIPS.vips

VIPS-Bild

WBMP.wbmp

Wireless Bitmap (Level 0) Bild

WEBP.webp

WebP-Bildformat

YUV.yuv

CCIR 601 4:1:1 oder 4:2:2

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