EXIF-Metadaten für jedes PNG8 Bild anzeigen

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EXIF (Exchangeable Image File Format) ist ein Block von Metadaten wie Belichtung, Objektiv, Zeitstempel und sogar GPS-Daten, die von Kameras und Telefonen in Bilddateien eingebettet werden. Es verwendet ein TIFF-ähnliches Tag-System, das in Formaten wie JPEG und TIFF verpackt ist. Dies ist für die Suche, Sortierung und Automatisierung in Fotobibliotheken unerlässlich, kann aber bei unachtsamer Weitergabe auch zu unbeabsichtigten Datenlecks führen (ExifTool und Exiv2 erleichtern die Überprüfung).

Auf niedriger Ebene verwendet EXIF die Image File Directory (IFD)-Struktur von TIFF wieder und befindet sich in JPEG innerhalb des APP1-Markers (0xFFE1), wodurch ein kleines TIFF-Bild effektiv in einem JPEG-Container verschachtelt wird (JFIF-Übersicht; CIPA-Spezifikationsportal). Die offizielle Spezifikation – CIPA DC-008 (EXIF), derzeit bei 3.x – dokumentiert das IFD-Layout, die Tag-Typen und Einschränkungen (CIPA DC-008; Spezifikationszusammenfassung). EXIF definiert ein dediziertes GPS-Sub-IFD (Tag 0x8825) und ein Interoperabilitäts-IFD (0xA005) (Exif-Tag-Tabellen).

Implementierungsdetails sind wichtig. Typische JPEGs beginnen mit einem JFIF-APP0-Segment, gefolgt von EXIF in APP1. Ältere Lesegeräte erwarten zuerst JFIF, während moderne Bibliotheken beide Formate problemlos parsen (APP-Segment-Hinweise). In der Praxis gehen Parser manchmal von einer APP-Reihenfolge oder Größenbeschränkungen aus, die die Spezifikation nicht vorschreibt, weshalb die Entwickler von Werkzeugen spezifische Verhaltensweisen und Grenzfälle dokumentieren (Exiv2-Metadaten-Leitfaden; ExifTool-Dokumentation).

EXIF ist nicht auf JPEG/TIFF beschränkt. Das PNG-Ökosystem standardisierte den eXIf-Chunk, um EXIF-Daten in PNG-Dateien zu transportieren (die Unterstützung wächst, und die Chunk-Reihenfolge relativ zu IDAT kann in einigen Implementierungen von Bedeutung sein). WebP, ein RIFF-basiertes Format, nimmt EXIF, XMP und ICC in dedizierten Chunks auf (WebP-RIFF-Container; libwebp). Auf Apple-Plattformen bewahrt Image I/O EXIF-Daten bei der Konvertierung in HEIC/HEIF zusammen mit XMP-Daten und Herstellerinformationen (kCGImagePropertyExifDictionary).

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie Apps Kameraeinstellungen ableiten, ist die EXIF-Tag-Map die Antwort: Make, Model,FNumber, ExposureTime, ISOSpeedRatings, FocalLength, MeteringMode, und mehr befinden sich in den primären und EXIF-Sub-IFDs (Exif-Tags; Exiv2-Tags). Apple stellt diese über Image I/O-Konstanten wie ExifFNumber und GPSDictionary zur Verfügung. Unter Android liest/schreibt AndroidX ExifInterface EXIF-Daten über JPEG, PNG, WebP und HEIF hinweg.

Ausrichtung, Zeit und andere Tücken

Die Ausrichtung verdient besondere Erwähnung. Die meisten Geräte speichern Pixel „wie aufgenommen“ und zeichnen ein Tag auf, das den Betrachtern mitteilt, wie sie bei der Anzeige gedreht werden sollen. Das ist Tag 274 (Orientation) mit Werten wie 1 (normal), 6 (90° im Uhrzeigersinn), 3 (180°), 8 (270°). Die Nichtbeachtung oder fehlerhafte Aktualisierung dieses Tags führt zu seitlichen Fotos, nicht übereinstimmenden Miniaturansichten und Fehlern beim maschinellen Lernen in nachfolgenden Verarbeitungsschritten (Ausrichtungs-Tag;praktische Anleitung). In Verarbeitungsprozessen wird oft eine Normalisierung vorgenommen, indem Pixel physisch gedreht und Orientation=1 gesetzt wird (ExifTool).

Die Zeitmessung ist kniffliger, als es aussieht. Historische Tags wie DateTimeOriginal haben keine Zeitzone, was grenzüberschreitende Aufnahmen mehrdeutig macht. Neuere Tags fügen Zeitzoneninformationen hinzu – z. B. OffsetTimeOriginal – damit Software DateTimeOriginal plus einen UTC-Offset (z. B. -07:00) für eine korrekte Sortierung und Geokorrelation aufzeichnen kann (OffsetTime*-Tags;Tag-Übersicht).

EXIF vs. IPTC vs. XMP

EXIF koexistiert – und überschneidet sich manchmal – mit IPTC-Fotometadaten (Titel, Ersteller, Rechte, Motive) und XMP, Adobes RDF-basiertem Framework, das als ISO 16684-1 standardisiert ist. In der Praxis gleicht korrekt implementierte Software von der Kamera erstellte EXIF-Daten mit vom Benutzer erstellten IPTC/XMP-Daten ab, ohne eines von beiden zu verwerfen (IPTC-Anleitung;LoC zu XMP;LoC zu EXIF).

Datenschutz und Sicherheit

Datenschutzfragen machen EXIF zu einem kontroversen Thema. Geotags und Geräteseriennummern haben mehr als einmal sensible Orte preisgegeben; ein bekanntes Beispiel ist dasVice-Foto von John McAfee aus dem Jahr 2012, bei dem EXIF-GPS-Koordinaten angeblich seinen Aufenthaltsort verrieten (Wired;The Guardian). Viele soziale Plattformen entfernen die meisten EXIF-Daten beim Hochladen, aber die Implementierungen variieren und ändern sich im Laufe der Zeit. Es ist ratsam, dies zu überprüfen, indem Sie Ihre eigenen Beiträge herunterladen und sie mit einem entsprechenden Tool untersuchen (Twitter-Medienhilfe;Facebook-Hilfe;Instagram-Hilfe).

Sicherheitsforscher beobachten auch EXIF-Parser genau. Schwachstellen in weit verbreiteten Bibliotheken (z. B. libexif) umfassten Pufferüberläufe und Out-of-Bounds-Lesevorgänge, die durch fehlerhafte Tags ausgelöst wurden. Diese sind leicht zu erstellen, da EXIF ein strukturiertes Binärformat an einem vorhersagbaren Ort ist (Hinweise;NVD-Suche). Es ist wichtig, Ihre Metadatenbibliotheken auf dem neuesten Stand zu halten und Bilder in einer isolierten Umgebung (Sandbox) zu verarbeiten, wenn sie aus nicht vertrauenswürdigen Quellen stammen.

Praktische Tipps

  • Verwalten Sie Standortinformationen bewusst: Deaktivieren Sie das Geotagging der Kamera gegebenenfalls oder entfernen Sie GPS-Daten beim Export. Bewahren Sie ein privates Original auf, wenn Sie die Daten später benötigen (ExifTool;Exiv2 CLI).
  • Normalisieren Sie die Ausrichtung und Zeitstempel in den Verarbeitungsprozessen, idealerweise durch Schreiben der physischen Drehung und Entfernen mehrdeutiger Tags (oder Hinzufügen von OffsetTime*). (Ausrichtung;OffsetTime*).
  • Bewahren Sie beschreibende Metadaten (Credits/Rechte) auf, indem Sie EXIF↔IPTC↔XMP gemäß den aktuellen IPTC-Richtlinien zuordnen und XMP für reichhaltige, erweiterbare Felder bevorzugen.
  • Überprüfen Sie bei PNG/WebP/HEIF, ob Ihre Bibliotheken die modernen EXIF/XMP-Speicherorte tatsächlich lesen/schreiben; gehen Sie nicht von einer Parität mit JPEG aus (PNG eXIf;WebP-Container;Image I/O).
  • Halten Sie Abhängigkeiten auf dem neuesten Stand, da Metadaten ein häufiges Ziel für Angriffe auf Parser sind (libexif-Hinweise).

Sorgfältig verwendet, ist EXIF ein Schlüsselelement, das Fotokataloge, Rechte-Workflows und Computer-Vision-Pipelines antreibt. Naiv verwendet, wird es zu einer digitalen Spur, die Sie möglicherweise nicht hinterlassen möchten. Die gute Nachricht: Das Ökosystem – Spezifikationen, Betriebssystem-APIs und Tools – gibt Ihnen die Kontrolle, die Sie benötigen (CIPA EXIF;ExifTool;Exiv2;IPTC;XMP).

Weiterführende Literatur & Referenzen

Häufig gestellte Fragen

Was sind EXIF-Daten?

EXIF-Daten (Exchangeable Image File Format) sind eine Sammlung von Metadaten zu einem Foto, wie Kameraeinstellungen, Aufnahmezeitpunkt und, bei aktiviertem GPS, auch der Standort.

Wie kann ich EXIF-Daten anzeigen?

Die meisten Bildbetrachter und -editoren (z. B. Adobe Photoshop, Windows Fotoanzeige) ermöglichen die Anzeige von EXIF-Daten. In der Regel genügt es, das Eigenschaften- oder Informationsfenster der Datei zu öffnen.

Können EXIF-Daten bearbeitet werden?

Ja, EXIF-Daten können mit spezieller Software wie Adobe Photoshop, Lightroom oder einfach zu bedienenden Online-Tools bearbeitet werden. Damit lassen sich bestimmte Metadatenfelder anpassen oder löschen.

Stellen EXIF-Daten ein Datenschutzrisiko dar?

Ja. Bei aktiviertem GPS können in den EXIF-Metadaten gespeicherte Standortdaten sensible geografische Informationen preisgeben. Es wird daher empfohlen, diese Daten vor der Weitergabe von Fotos zu entfernen oder zu anonymisieren.

Wie kann ich EXIF-Daten entfernen?

Viele Programme ermöglichen das Entfernen von EXIF-Daten. Dieser Vorgang wird oft als 'Metadaten-Stripping' bezeichnet. Es gibt auch Online-Tools, die diese Funktion anbieten.

Behalten soziale Netzwerke EXIF-Daten?

Die meisten sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter entfernen EXIF-Daten automatisch von Bildern, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.

Welche Informationen enthalten EXIF-Daten?

EXIF-Daten können unter anderem das Kameramodell, Datum und Uhrzeit der Aufnahme, Brennweite, Belichtungszeit, Blende, ISO-Einstellung, Weißabgleich und den GPS-Standort enthalten.

Warum sind EXIF-Daten für Fotografen nützlich?

Für Fotografen sind EXIF-Daten eine wertvolle Hilfe, um die genauen Einstellungen einer Aufnahme zu verstehen. Diese Informationen helfen, Techniken zu verbessern und ähnliche Bedingungen in Zukunft zu reproduzieren.

Enthalten alle Bilder EXIF-Daten?

Nein, nur Bilder, die mit Geräten aufgenommen wurden, die EXIF-Metadaten unterstützen, wie Digitalkameras und Smartphones, enthalten diese Daten.

Gibt es ein Standardformat für EXIF-Daten?

Ja, EXIF-Daten folgen dem von der Japan Electronic Industries Development Association (JEIDA) festgelegten Standard. Einige Hersteller können jedoch zusätzliche, proprietäre Informationen hinzufügen.

Was ist das PNG8 Format?

Opakes oder binäres transparentes 8-Bit-Indexed

Das PNG64-Bildformat ist eine erweiterte Version des weithin anerkannten Portable Network Graphics (PNG)-Formats, das auf die Anforderungen höherer Farbtiefen und verbesserter Transparenzfunktionen in der digitalen Bildgebung zugeschnitten ist. Diese erweiterte Version erweitert die Funktionen des herkömmlichen PNG durch die Unterstützung einer 64-Bit-Farbtiefe, die im Wesentlichen 16 Bit pro Kanal für Rot, Grün, Blau und zusätzliche 16 Bit für den Alpha-Transparenzkanal umfasst. Diese grundlegende Verbesserung läutet eine neue Ära der Bildqualität ein, die über 281 Billionen Farben ermöglicht und so sicherstellt, dass Bilder mit beispielloser Präzision und Lebendigkeit gerendert werden.

Die Entstehung des PNG64-Formats lässt sich auf die wachsende Nachfrage nach höherer Wiedergabetreue in digitalen Bildern in verschiedenen Anwendungen zurückführen, darunter digitale Kunst, professionelle Fotografie und hochauflösendes Grafikdesign. Herkömmliche Bildformate wie JPEG oder das Standard-PNG sind in ihrer Farbtiefe begrenzt und erreichen typischerweise 8 oder 16 Bit pro Kanal, was zu Streifenbildung in Verläufen und unzureichender Detailerfassung in kontrastreichen Szenen führen kann. PNG64 behebt diese Einschränkungen, indem es den Bereich von Farben und Details, die in einem Bild kodiert werden können, drastisch erhöht, was es zu einem unschätzbaren Werkzeug für Profis macht, die die höchstmögliche Qualität suchen.

Im Kern behält das PNG64-Format die strukturelle Integrität und Funktionalität seines Vorgängers bei und nutzt denselben verlustfreien Komprimierungsalgorithmus, der sicherstellt, dass beim Speichern keine Bildqualität verloren geht. Dies ist besonders wichtig für Archivierungszwecke und Branchen, in denen Präzision von größter Bedeutung ist, wie z. B. digitale Archivierung und wissenschaftliche Bildgebung. Die verlustfreie Natur von PNG64 bedeutet, dass Bilder trotz ihrer höheren Wiedergabetreue auf eine überschaubare Größe komprimiert werden können, ohne dass Details verloren gehen, was es zu einer praktischen Wahl für die Offline- und Online-Nutzung macht.

Der erweiterte Alpha-Transparenzkanal in PNG64 stellt einen bedeutenden Fortschritt beim Rendern von durchscheinenden und halbtransparenten Objekten dar. Mit 16 Bit, die ausschließlich für Transparenz reserviert sind, ermöglicht PNG64 einen viel weicheren Verlauf von Opazitätsstufen, von vollständig transparent bis vollständig opak. Diese Funktion ist besonders vorteilhaft im Grafikdesign, wo nuancierte Transparenzeffekte die visuelle Darstellung erheblich beeinflussen können, sowie im Webdesign, wo Symbole und Oberflächenelemente oft eine präzise Transparenz erfordern, um sich nahtlos in verschiedene Hintergründe einzufügen.

Die Einführung von PNG64 bringt bestimmte Überlegungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Dateigröße und Kompatibilität. Aufgrund der erweiterten Farb- und Transparenztiefe sind PNG64-Dateien von Natur aus größer als ihre PNG-Pendants. Dies hat Auswirkungen auf die Webnutzung, bei der Ladezeiten und Bandbreitennutzung kritische Faktoren sind. Folglich ist es ratsam, PNG64 mit Bedacht einzusetzen und es für Situationen zu reservieren, in denen die Bildqualität Vorrang vor der Dateigröße hat. Darüber hinaus kann die Kompatibilität mit älterer Software oder Systemen, die keine 16 Bit pro Kanal unterstützen, Herausforderungen darstellen, was Überprüfungen der Endbenutzerumgebungen erforderlich macht, um eine nahtlose Erfahrung zu gewährleisten.

Die technischen Grundlagen von PNG64 wurzeln in seiner Dateistruktur, die der von Standard-PNG-Dateien sehr ähnlich ist. Eine PNG64-Datei besteht aus einem Header, der wichtige Informationen über das Bild wie seine Abmessungen und Bittiefe enthält, gefolgt von mehreren Blöcken, die die eigentlichen Bilddaten und Metadaten speichern. Die erhöhte Bittiefe in PNG64 erfordert Änderungen an diesen Blöcken, sodass sie die größere Datenmenge aufnehmen können, die für 64-Bit-Farbbilder erforderlich ist. Unter diesen spielt der Image Header (IHDR)-Block eine zentrale Rolle, da er die 16-Bit-Tiefe für jeden Kanal korrekt signalisieren muss, um eine ordnungsgemäße Dekodierung und Anzeige zu gewährleisten.

Die Komprimierung in PNG64 bleibt eine seiner beeindruckendsten Funktionen und verwendet denselben DEFLATE-Algorithmus, der von Standard-PNG-Dateien verwendet wird. Trotz der erhöhten Datenmenge reduziert dieser Algorithmus die Dateigrößen effizient, indem er Redundanz innerhalb der Bilddaten identifiziert und eliminiert. Die Wirksamkeit der Komprimierung kann jedoch je nach Bildinhalt variieren; Bilder mit großen Bereichen einheitlicher Farbe oder einfacher Muster lassen sich tendenziell effektiver komprimieren. Diese inhärente Variabilität unterstreicht die Bedeutung der Berücksichtigung der Art des Bildes bei der Auswahl von PNG64, da komplexe Bilder mit hoher Farbvariation zu größeren Dateigrößen führen können.

Das Erstellen und Bearbeiten von PNG64-Bildern erfordert spezielle Software, die mit den erweiterten Funktionen dieses Formats umgehen kann. Viele High-End-Bildbearbeitungs- und Grafiksoftware wurden aktualisiert, um PNG64 zu unterstützen, und bieten Benutzern die Möglichkeit, direkt mit diesem Format zu arbeiten. Dazu gehören Funktionen wie die Anpassung der Bittiefe, die Verwaltung von Farbprofilen und die Feinabstimmung der Transparenzeinstellungen. Für Entwickler wurden Bibliotheken wie libpng erweitert, um die Unterstützung für PNG64 einzuschließen, was die Integration dieses Formats in Anwendungen und Dienste erleichtert.

Eine der wichtigsten Anwendungen von PNG64 liegt in der digitalen Fotografie, bei der die Erfassung des breitesten Farbspektrums und der Nuancen im Licht entscheidend ist. Fotografen können von der Fähigkeit des Formats profitieren, die Integrität der Originalszene zu bewahren, wobei subtile Farbtöne und Verläufe in atemberaubenden Details erhalten bleiben. Dies macht PNG64 zu einer idealen Wahl für die Speicherung von Masterkopien von Fotos und bietet ein digitales Negativ, das ohne Qualitätsverlust genau reproduziert oder modifiziert werden kann.

Im Bereich der digitalen Kunst und des Grafikdesigns eröffnen die tiefen Farb- und Transparenzfunktionen von PNG64 neue kreative Möglichkeiten. Künstler können eine breitere Farbpalette und subtile Transparenzeffekte einsetzen, die besonders in komplexen Kompositionen oder bei der Arbeit mit verschiedenen Mischmodi wichtig sind. Die verbesserten Details und die Farbspezifität machen PNG64 auch für professionelle Druckszenarien geeignet, bei denen die Wiedergabe der echten Farben und Texturen des Kunstwerks von größter Bedeutung ist.

Trotz seiner vielen Vorteile ist PNG64 nicht ohne Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Leistung und Speicherplatz. Die größeren Dateigrößen, die mit PNG64-Bildern verbunden sind, können Speicherlösungen belasten und die Bildverarbeitungszeiten verlangsamen, insbesondere in ressourcenbeschränkten Umgebungen. Darüber hinaus erfordert die erhöhte Komplexität der Verarbeitung von 64-Bit-Farbdaten mehr von Hardware und Software, was möglicherweise die Verwendung von PNG64 auf Geräten mit geringen Spezifikationen einschränkt und die Gesamtsystemleistung beeinträchtigt.

Die Zukunft von PNG64 in der digitalen Bildgebungslandschaft sieht vielversprechend aus, da laufende Verbesserungen bei Komprimierungsalgorithmen und Verarbeitungshardware die Bedenken hinsichtlich Dateigröße und Leistung allmählich abmildern. Mit dem Fortschritt der Technologie wird erwartet, dass die Kompromisse zwischen Qualität und Effizienz geringer werden, wodurch PNG64 für eine breitere Palette von Anwendungen zugänglicher und attraktiver wird. Darüber hinaus unterstreicht die wachsende Bedeutung der visuellen Wiedergabetreue bei der Erstellung und dem Konsum digitaler Inhalte die anhaltende Relevanz und potenzielle Erweiterung des PNG64-Formats.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das PNG64-Bildformat einen bedeutenden Fortschritt in der digitalen Bildgebungstechnologie darstellt und eine beispiellose Farbtiefe und Transparenzkontrolle bietet. Seine Fähigkeit, Bilder mit außergewöhnlichen Details und Lebendigkeit zu rendern, macht es zu einer überzeugenden Wahl für Profis und Enthusiasten gleichermaßen. Während das Format Herausforderungen in Bezug auf Dateigröße, Kompatibilität und Leistung mit sich bringt, sind die Vorteile, die es in Bezug auf die Bildqualität bietet, beispiellos. Während sich die digitale Bildgebungsbranche weiterentwickelt, ist PNG64 ein Beweis für das ständige Streben nach Perfektion in der visuellen Darstellung und verspricht, eine entscheidende Rolle in der Zukunft der digitalen Kunst, Fotografie und des Grafikdesigns zu spielen.

Unterstützte Formate

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AAI Dune Bild

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AVIF.avif

AV1 Bildformat

AVS.avs

AVS X Bild

BAYER.bayer

Rohes Bayer-Bild

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Cineon-Bilddatei

CLIP.clip

Bild-Clip-Maske

CMYK.cmyk

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CMYKA.cmyka

Rohcyan-, Magenta-, Gelb-, Schwarz- und Alpha-Proben

CUR.cur

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DPX.dpx

SMTPE 268M-2003 (DPX 2.0) Bild

DXT1.dxt1

Microsoft DirectDraw-Oberfläche

EPDF.epdf

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Adobe Encapsulated PostScript

EPSF.epsf

Adobe Encapsulated PostScript

EPSI.epsi

Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format

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FARBFELD.ff

Farbfeld

FF.ff

Farbfeld

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Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)

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IPL.ipl

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J2C.j2c

JPEG-2000 Codestream

J2K.j2k

JPEG-2000 Codestream

JNG.jng

JPEG Network Graphics

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JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JPC.jpc

JPEG-2000 Codestream

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Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPEG.jpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPG.jpg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPM.jpm

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Joint Photographic Experts Group JPS-Format

JPT.jpt

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JXL.jxl

JPEG XL-Bild

MAP.map

Multi-Resolution Seamless Image Database (MrSID)

MAT.mat

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Palm-Pixmap

PALM.palm

Palm-Pixmap

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PBM.pbm

Portable Bitmap-Format (schwarz-weiß)

PCD.pcd

Photo-CD

PCDS.pcds

Photo-CD

PCT.pct

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PCX.pcx

ZSoft IBM PC Paintbrush

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Portable Document Format

PDFA.pdfa

Portable Document Archive-Format

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Portable Float-Format

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Portable Graymap-Format (Graustufen)

PGX.pgx

JPEG-2000 unkomprimiertes Format

PICON.picon

Persönliches Icon

PICT.pict

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PJPEG.pjpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

PNG.png

Portable Network Graphics

PNG00.png00

PNG mit Bit-Tiefe und Farbtyp vom Originalbild erben

PNG24.png24

Opakes oder binäres transparentes 24-Bit-RGB (zlib 1.2.11)

PNG32.png32

Opakes oder binäres transparentes 32-Bit-RGBA

PNG48.png48

Opakes oder binäres transparentes 48-Bit-RGB

PNG64.png64

Opakes oder binäres transparentes 64-Bit-RGBA

PNG8.png8

Opakes oder binäres transparentes 8-Bit-Indexed

PNM.pnm

Portable Anymap

PPM.ppm

Portable Pixmap-Format (Farbe)

PS.ps

Adobe PostScript-Datei

PSB.psb

Adobe Large Document-Format

PSD.psd

Adobe Photoshop-Bitmap

RGB.rgb

Rohdaten für rote, grüne und blaue Proben

RGBA.rgba

Rohdaten für rote, grüne, blaue und Alpha-Proben

RGBO.rgbo

Rohdaten für rote, grüne, blaue und Opazität-Proben

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VIPS-Bild

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