EXIF-Metadaten für jedes EPT2 Bild anzeigen

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EXIF (Exchangeable Image File Format) ist ein Block von Metadaten wie Belichtung, Objektiv, Zeitstempel und sogar GPS-Daten, die von Kameras und Telefonen in Bilddateien eingebettet werden. Es verwendet ein TIFF-ähnliches Tag-System, das in Formaten wie JPEG und TIFF verpackt ist. Dies ist für die Suche, Sortierung und Automatisierung in Fotobibliotheken unerlässlich, kann aber bei unachtsamer Weitergabe auch zu unbeabsichtigten Datenlecks führen (ExifTool und Exiv2 erleichtern die Überprüfung).

Auf niedriger Ebene verwendet EXIF die Image File Directory (IFD)-Struktur von TIFF wieder und befindet sich in JPEG innerhalb des APP1-Markers (0xFFE1), wodurch ein kleines TIFF-Bild effektiv in einem JPEG-Container verschachtelt wird (JFIF-Übersicht; CIPA-Spezifikationsportal). Die offizielle Spezifikation – CIPA DC-008 (EXIF), derzeit bei 3.x – dokumentiert das IFD-Layout, die Tag-Typen und Einschränkungen (CIPA DC-008; Spezifikationszusammenfassung). EXIF definiert ein dediziertes GPS-Sub-IFD (Tag 0x8825) und ein Interoperabilitäts-IFD (0xA005) (Exif-Tag-Tabellen).

Implementierungsdetails sind wichtig. Typische JPEGs beginnen mit einem JFIF-APP0-Segment, gefolgt von EXIF in APP1. Ältere Lesegeräte erwarten zuerst JFIF, während moderne Bibliotheken beide Formate problemlos parsen (APP-Segment-Hinweise). In der Praxis gehen Parser manchmal von einer APP-Reihenfolge oder Größenbeschränkungen aus, die die Spezifikation nicht vorschreibt, weshalb die Entwickler von Werkzeugen spezifische Verhaltensweisen und Grenzfälle dokumentieren (Exiv2-Metadaten-Leitfaden; ExifTool-Dokumentation).

EXIF ist nicht auf JPEG/TIFF beschränkt. Das PNG-Ökosystem standardisierte den eXIf-Chunk, um EXIF-Daten in PNG-Dateien zu transportieren (die Unterstützung wächst, und die Chunk-Reihenfolge relativ zu IDAT kann in einigen Implementierungen von Bedeutung sein). WebP, ein RIFF-basiertes Format, nimmt EXIF, XMP und ICC in dedizierten Chunks auf (WebP-RIFF-Container; libwebp). Auf Apple-Plattformen bewahrt Image I/O EXIF-Daten bei der Konvertierung in HEIC/HEIF zusammen mit XMP-Daten und Herstellerinformationen (kCGImagePropertyExifDictionary).

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie Apps Kameraeinstellungen ableiten, ist die EXIF-Tag-Map die Antwort: Make, Model,FNumber, ExposureTime, ISOSpeedRatings, FocalLength, MeteringMode, und mehr befinden sich in den primären und EXIF-Sub-IFDs (Exif-Tags; Exiv2-Tags). Apple stellt diese über Image I/O-Konstanten wie ExifFNumber und GPSDictionary zur Verfügung. Unter Android liest/schreibt AndroidX ExifInterface EXIF-Daten über JPEG, PNG, WebP und HEIF hinweg.

Ausrichtung, Zeit und andere Tücken

Die Ausrichtung verdient besondere Erwähnung. Die meisten Geräte speichern Pixel „wie aufgenommen“ und zeichnen ein Tag auf, das den Betrachtern mitteilt, wie sie bei der Anzeige gedreht werden sollen. Das ist Tag 274 (Orientation) mit Werten wie 1 (normal), 6 (90° im Uhrzeigersinn), 3 (180°), 8 (270°). Die Nichtbeachtung oder fehlerhafte Aktualisierung dieses Tags führt zu seitlichen Fotos, nicht übereinstimmenden Miniaturansichten und Fehlern beim maschinellen Lernen in nachfolgenden Verarbeitungsschritten (Ausrichtungs-Tag;praktische Anleitung). In Verarbeitungsprozessen wird oft eine Normalisierung vorgenommen, indem Pixel physisch gedreht und Orientation=1 gesetzt wird (ExifTool).

Die Zeitmessung ist kniffliger, als es aussieht. Historische Tags wie DateTimeOriginal haben keine Zeitzone, was grenzüberschreitende Aufnahmen mehrdeutig macht. Neuere Tags fügen Zeitzoneninformationen hinzu – z. B. OffsetTimeOriginal – damit Software DateTimeOriginal plus einen UTC-Offset (z. B. -07:00) für eine korrekte Sortierung und Geokorrelation aufzeichnen kann (OffsetTime*-Tags;Tag-Übersicht).

EXIF vs. IPTC vs. XMP

EXIF koexistiert – und überschneidet sich manchmal – mit IPTC-Fotometadaten (Titel, Ersteller, Rechte, Motive) und XMP, Adobes RDF-basiertem Framework, das als ISO 16684-1 standardisiert ist. In der Praxis gleicht korrekt implementierte Software von der Kamera erstellte EXIF-Daten mit vom Benutzer erstellten IPTC/XMP-Daten ab, ohne eines von beiden zu verwerfen (IPTC-Anleitung;LoC zu XMP;LoC zu EXIF).

Datenschutz und Sicherheit

Datenschutzfragen machen EXIF zu einem kontroversen Thema. Geotags und Geräteseriennummern haben mehr als einmal sensible Orte preisgegeben; ein bekanntes Beispiel ist dasVice-Foto von John McAfee aus dem Jahr 2012, bei dem EXIF-GPS-Koordinaten angeblich seinen Aufenthaltsort verrieten (Wired;The Guardian). Viele soziale Plattformen entfernen die meisten EXIF-Daten beim Hochladen, aber die Implementierungen variieren und ändern sich im Laufe der Zeit. Es ist ratsam, dies zu überprüfen, indem Sie Ihre eigenen Beiträge herunterladen und sie mit einem entsprechenden Tool untersuchen (Twitter-Medienhilfe;Facebook-Hilfe;Instagram-Hilfe).

Sicherheitsforscher beobachten auch EXIF-Parser genau. Schwachstellen in weit verbreiteten Bibliotheken (z. B. libexif) umfassten Pufferüberläufe und Out-of-Bounds-Lesevorgänge, die durch fehlerhafte Tags ausgelöst wurden. Diese sind leicht zu erstellen, da EXIF ein strukturiertes Binärformat an einem vorhersagbaren Ort ist (Hinweise;NVD-Suche). Es ist wichtig, Ihre Metadatenbibliotheken auf dem neuesten Stand zu halten und Bilder in einer isolierten Umgebung (Sandbox) zu verarbeiten, wenn sie aus nicht vertrauenswürdigen Quellen stammen.

Praktische Tipps

  • Verwalten Sie Standortinformationen bewusst: Deaktivieren Sie das Geotagging der Kamera gegebenenfalls oder entfernen Sie GPS-Daten beim Export. Bewahren Sie ein privates Original auf, wenn Sie die Daten später benötigen (ExifTool;Exiv2 CLI).
  • Normalisieren Sie die Ausrichtung und Zeitstempel in den Verarbeitungsprozessen, idealerweise durch Schreiben der physischen Drehung und Entfernen mehrdeutiger Tags (oder Hinzufügen von OffsetTime*). (Ausrichtung;OffsetTime*).
  • Bewahren Sie beschreibende Metadaten (Credits/Rechte) auf, indem Sie EXIF↔IPTC↔XMP gemäß den aktuellen IPTC-Richtlinien zuordnen und XMP für reichhaltige, erweiterbare Felder bevorzugen.
  • Überprüfen Sie bei PNG/WebP/HEIF, ob Ihre Bibliotheken die modernen EXIF/XMP-Speicherorte tatsächlich lesen/schreiben; gehen Sie nicht von einer Parität mit JPEG aus (PNG eXIf;WebP-Container;Image I/O).
  • Halten Sie Abhängigkeiten auf dem neuesten Stand, da Metadaten ein häufiges Ziel für Angriffe auf Parser sind (libexif-Hinweise).

Sorgfältig verwendet, ist EXIF ein Schlüsselelement, das Fotokataloge, Rechte-Workflows und Computer-Vision-Pipelines antreibt. Naiv verwendet, wird es zu einer digitalen Spur, die Sie möglicherweise nicht hinterlassen möchten. Die gute Nachricht: Das Ökosystem – Spezifikationen, Betriebssystem-APIs und Tools – gibt Ihnen die Kontrolle, die Sie benötigen (CIPA EXIF;ExifTool;Exiv2;IPTC;XMP).

Weiterführende Literatur & Referenzen

Häufig gestellte Fragen

Was sind EXIF-Daten?

EXIF-Daten (Exchangeable Image File Format) sind eine Sammlung von Metadaten zu einem Foto, wie Kameraeinstellungen, Aufnahmezeitpunkt und, bei aktiviertem GPS, auch der Standort.

Wie kann ich EXIF-Daten anzeigen?

Die meisten Bildbetrachter und -editoren (z. B. Adobe Photoshop, Windows Fotoanzeige) ermöglichen die Anzeige von EXIF-Daten. In der Regel genügt es, das Eigenschaften- oder Informationsfenster der Datei zu öffnen.

Können EXIF-Daten bearbeitet werden?

Ja, EXIF-Daten können mit spezieller Software wie Adobe Photoshop, Lightroom oder einfach zu bedienenden Online-Tools bearbeitet werden. Damit lassen sich bestimmte Metadatenfelder anpassen oder löschen.

Stellen EXIF-Daten ein Datenschutzrisiko dar?

Ja. Bei aktiviertem GPS können in den EXIF-Metadaten gespeicherte Standortdaten sensible geografische Informationen preisgeben. Es wird daher empfohlen, diese Daten vor der Weitergabe von Fotos zu entfernen oder zu anonymisieren.

Wie kann ich EXIF-Daten entfernen?

Viele Programme ermöglichen das Entfernen von EXIF-Daten. Dieser Vorgang wird oft als 'Metadaten-Stripping' bezeichnet. Es gibt auch Online-Tools, die diese Funktion anbieten.

Behalten soziale Netzwerke EXIF-Daten?

Die meisten sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter entfernen EXIF-Daten automatisch von Bildern, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.

Welche Informationen enthalten EXIF-Daten?

EXIF-Daten können unter anderem das Kameramodell, Datum und Uhrzeit der Aufnahme, Brennweite, Belichtungszeit, Blende, ISO-Einstellung, Weißabgleich und den GPS-Standort enthalten.

Warum sind EXIF-Daten für Fotografen nützlich?

Für Fotografen sind EXIF-Daten eine wertvolle Hilfe, um die genauen Einstellungen einer Aufnahme zu verstehen. Diese Informationen helfen, Techniken zu verbessern und ähnliche Bedingungen in Zukunft zu reproduzieren.

Enthalten alle Bilder EXIF-Daten?

Nein, nur Bilder, die mit Geräten aufgenommen wurden, die EXIF-Metadaten unterstützen, wie Digitalkameras und Smartphones, enthalten diese Daten.

Gibt es ein Standardformat für EXIF-Daten?

Ja, EXIF-Daten folgen dem von der Japan Electronic Industries Development Association (JEIDA) festgelegten Standard. Einige Hersteller können jedoch zusätzliche, proprietäre Informationen hinzufügen.

Was ist das EPT2 Format?

Eingekapseltes PostScript Level II mit TIFF-Vorschau

Das EPT3-Bildformat stellt einen bedeutenden Fortschritt in der digitalen Bildgebungstechnologie dar und schließt die Lücke zwischen Effizienz bei der Speicherung und qualitativ hochwertiger Bildwiedergabe. Dieses innovative Format wurde für ein breites Anwendungsspektrum entwickelt, von Webdesign und digitaler Kunst bis hin zu professioneller Fotografie und Archivierung. Das Verständnis der technischen Nuancen von EPT3 bietet einen umfassenden Einblick in seine Fähigkeiten, Einschränkungen und die technischen Überlegungen hinter seiner Entstehung.

Im Kern basiert das EPT3-Format auf einem ausgeklügelten Komprimierungsalgorithmus, der sowohl verlustbehaftete als auch verlustfreie Techniken einsetzt. Dieser hybride Ansatz ermöglicht es EPT3, bemerkenswerte Komprimierungsraten ohne wesentliche Kompromisse bei der Bildqualität zu erzielen. Das Format verwendet eine einzigartige Methode zur Analyse des Bildinhalts, um die optimale Komprimierungsstrategie für verschiedene Bildsegmente zu bestimmen. Bereiche mit hoher Detailgenauigkeit und Farbvielfalt können anders verarbeitet werden als einheitlichere Abschnitte, wodurch sichergestellt wird, dass das endgültig komprimierte Bild wichtige Details bewahrt und gleichzeitig die Dateigröße minimiert wird.

Eine der herausragenden Eigenschaften des EPT3-Formats ist seine Unterstützung einer umfangreichen Farbpalette, die die Kodierung von Bildern mit Milliarden von Farben ermöglicht. Dieser breite Farbraum ist besonders vorteilhaft für Anwendungen, die eine originalgetreue Bildwiedergabe erfordern, wie z. B. digitale Kunst und professionelle Fotografie. Das EPT3-Format erreicht dies durch die Implementierung fortschrittlicher Farbprofilierungstechniken neben einer flexiblen Farbtiefeneinstellung, die an die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Projekts angepasst werden kann.

EPT3 führt außerdem ein innovatives Schichtsystem ein, das das Bild basierend auf inhaltlicher Ähnlichkeit und Wichtigkeit in verschiedene Schichten unterteilt. Diese Schichtung trägt nicht nur zur Effizienz des Komprimierungsalgorithmus bei, sondern bietet auch neue Möglichkeiten bei der Bildbearbeitung und -manipulation. Editoren können Ebenen selektiv ändern, entfernen oder hinzufügen, ohne die zugrunde liegenden Strukturen zu beeinträchtigen. Diese Funktion verbessert den Workflow für digitale Künstler und Grafikdesigner erheblich und ermöglicht dynamischere und flexiblere Erstellungsprozesse.

Das Format bietet eine erweiterte Metadatenunterstützung und bietet einen umfassenden Rahmen für die Speicherung von Informationen über das Bild, wie z. B. Urheberrecht, Kameraeinstellungen, Geotagging und sogar eine kurze Historie des Bearbeitungsprozesses. Diese umfangreiche Metadatenfunktion macht EPT3 besonders gut für Archivierungszwecke geeignet, bei denen die Beibehaltung des Kontexts und der Historie eines Bildes genauso wichtig ist wie das Bild selbst. Darüber hinaus unterstützt die Einbeziehung solch detaillierter Metadaten bessere Indexierungs- und Suchmechanismen in großen Datenbanken.

Interoperabilität und Kompatibilität stehen im Mittelpunkt der Designphilosophie des EPT3-Formats. Entwickler haben sichergestellt, dass EPT3-Bilder problemlos in eine Vielzahl bestehender Software- und Hardware-Ökosysteme integriert werden können, ohne dass größere Überarbeitungen erforderlich sind. Dies wurde durch die Entwicklung von leichtgewichtigen, aber leistungsstarken EPT3-Codecs und Plugins für gängige Bildbearbeitungs- und -betrachtungssoftware erreicht. Darüber hinaus ist das Format ein offener Standard, der eine weit verbreitete Akzeptanz und kontinuierliche Verbesserung durch Beiträge der Community fördert.

Aus technischer Sicht verwendet EPT3 ein modulares Kodierungsschema, das seine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit untermauert. Das Format ist so konzipiert, dass es sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und die Möglichkeit bietet, neue Komprimierungstechniken, Farbmodelle und Funktionen zu integrieren, ohne die Kompatibilität mit älteren Versionen zu beeinträchtigen. Diese Vorwärtskompatibilität ist entscheidend, um sicherzustellen, dass digitale Inhalte zugänglich bleiben und ihre Wiedergabetreue im Laufe der Zeit bewahren, eine wesentliche Überlegung im sich schnell entwickelnden Bereich der digitalen Medien.

Trotz seiner zahlreichen Vorteile ist das EPT3-Format nicht ohne Herausforderungen. Die Komplexität seines Komprimierungsalgorithmus und seines Schichtsystems erfordert eine erhebliche Rechenleistung für Kodierungs- und Dekodierungsvorgänge. Dies kann zu längeren Ladezeiten und einem erhöhten Energieverbrauch führen, insbesondere auf älteren oder weniger leistungsstarken Geräten. Entwickler und Benutzer müssen diese Überlegungen gegen die Vorteile eines geringeren Speicherbedarfs und einer verbesserten Bildqualität abwägen.

Sicherheit und Datenschutz sind ebenfalls zentrale Überlegungen beim Design des EPT3-Formats. Mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Bilder im privaten und beruflichen Bereich ist das Potenzial, dass sensible Informationen in ein Bild kodiert werden, höher denn je. EPT3 adressiert diese Bedenken, indem es robuste Verschlüsselungs- und Datenschutzeinstellungen direkt in die Bilddatei integriert, sodass Inhaltsersteller den Zugriff auf ihre Arbeit und die eingebetteten Metadaten kontrollieren können. Dieses Sicherheitsniveau stellt sicher, dass EPT3-Bilder sicher auf einer Vielzahl von Plattformen verwendet werden können, auch auf solchen mit strengen Datenschutzanforderungen.

Umweltverträglichkeit ist ein weiterer Bereich, in dem das EPT3-Format glänzt. Durch die deutliche Reduzierung der Dateigröße ohne Einbußen bei der Bildqualität trägt es zur Verringerung des Speicher- und Übertragungsbedarfs von Daten bei. Diese Reduzierung des digitalen Fußabdrucks hat direkte Auswirkungen auf den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen, die mit digitalen Speicherlösungen und Rechenzentren verbunden sind. Der effiziente Komprimierungsalgorithmus von EPT3 stellt daher einen wichtigen Schritt hin zu nachhaltigeren Praktiken in digitalen Medien dar.

Mit Blick auf die Zukunft ist das EPT3-Format für weitere Innovationen und Entwicklungen gerüstet. Laufende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten konzentrieren sich auf die Steigerung der Effizienz des Komprimierungsalgorithmus, die Erforschung neuer Möglichkeiten in künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen für die automatisierte Bildverbesserung und die Verbesserung der Interoperabilität des Formats mit neuen Technologien. Die globale Community für digitale Bildgebung spielt eine entscheidende Rolle in diesem Prozess und trägt Ideen, Feedback und Code bei, um sicherzustellen, dass EPT3 an der Spitze der Bildtechnologie bleibt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das EPT3-Bildformat eine bahnbrechende Entwicklung in der digitalen Bildgebung darstellt und eine beispiellose Mischung aus Effizienz, Qualität und Vielseitigkeit bietet. Sein innovativer Komprimierungsalgorithmus, die Unterstützung einer originalgetreuen Farbwiedergabe, das fortschrittliche Schichtsystem und die umfangreichen Metadatenfunktionen machen es zu einer überlegenen Wahl für eine Vielzahl von Anwendungen. Obwohl es gewisse Herausforderungen in Bezug auf Verarbeitungsanforderungen und Gerätekompatibilität mit sich bringt, sind die Vorteile, die es für die digitale Bildgebung und Archivierung bietet, unbestreitbar. Da es sich durch von der Community vorangetriebene Verbesserungen weiterentwickelt, wird EPT3 die Standards der digitalen Bildgebung für die kommenden Jahre neu definieren.

Unterstützte Formate

AAI.aai

AAI Dune Bild

AI.ai

Adobe Illustrator CS2

AVIF.avif

AV1 Bildformat

BAYER.bayer

Rohes Bayer-Bild

BMP.bmp

Microsoft Windows Bitmap-Bild

CIN.cin

Cineon-Bilddatei

CLIP.clip

Bild-Clip-Maske

CMYK.cmyk

Rohcyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarzproben

CUR.cur

Microsoft-Symbol

DCX.dcx

ZSoft IBM PC mehrseitige Paintbrush

DDS.dds

Microsoft DirectDraw-Oberfläche

DPX.dpx

SMTPE 268M-2003 (DPX 2.0) Bild

DXT1.dxt1

Microsoft DirectDraw-Oberfläche

EPDF.epdf

Eingekapseltes tragbares Dokumentenformat

EPI.epi

Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format

EPS.eps

Adobe Encapsulated PostScript

EPSF.epsf

Adobe Encapsulated PostScript

EPSI.epsi

Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format

EPT.ept

Eingekapseltes PostScript mit TIFF-Vorschau

EPT2.ept2

Eingekapseltes PostScript Level II mit TIFF-Vorschau

EXR.exr

Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)

FF.ff

Farbfeld

FITS.fits

Flexibles Bildtransport-System

GIF.gif

CompuServe-Grafikaustauschformat

HDR.hdr

Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)

HEIC.heic

Hocheffizienter Bildcontainer

HRZ.hrz

Slow Scan TeleVision

ICO.ico

Microsoft-Symbol

ICON.icon

Microsoft-Symbol

J2C.j2c

JPEG-2000 Codestream

J2K.j2k

JPEG-2000 Codestream

JNG.jng

JPEG Network Graphics

JP2.jp2

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JPE.jpe

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPEG.jpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPG.jpg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPM.jpm

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JPS.jps

Joint Photographic Experts Group JPS-Format

JPT.jpt

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JXL.jxl

JPEG XL-Bild

MAP.map

Multi-Resolution Seamless Image Database (MrSID)

MAT.mat

MATLAB-Level-5-Bildformat

PAL.pal

Palm-Pixmap

PALM.palm

Palm-Pixmap

PAM.pam

Allgemeines zweidimensionales Bitmap-Format

PBM.pbm

Portable Bitmap-Format (schwarz-weiß)

PCD.pcd

Photo-CD

PCT.pct

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PCX.pcx

ZSoft IBM PC Paintbrush

PDB.pdb

Palm Database ImageViewer-Format

PDF.pdf

Portable Document Format

PDFA.pdfa

Portable Document Archive-Format

PFM.pfm

Portable Float-Format

PGM.pgm

Portable Graymap-Format (Graustufen)

PGX.pgx

JPEG-2000 unkomprimiertes Format

PICT.pict

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PJPEG.pjpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

PNG.png

Portable Network Graphics

PNG00.png00

PNG mit Bit-Tiefe und Farbtyp vom Originalbild erben

PNG24.png24

Opakes oder binäres transparentes 24-Bit-RGB (zlib 1.2.11)

PNG32.png32

Opakes oder binäres transparentes 32-Bit-RGBA

PNG48.png48

Opakes oder binäres transparentes 48-Bit-RGB

PNG64.png64

Opakes oder binäres transparentes 64-Bit-RGBA

PNG8.png8

Opakes oder binäres transparentes 8-Bit-Indexed

PNM.pnm

Portable Anymap

PPM.ppm

Portable Pixmap-Format (Farbe)

PS.ps

Adobe PostScript-Datei

PSB.psb

Adobe Large Document-Format

PSD.psd

Adobe Photoshop-Bitmap

RGB.rgb

Rohdaten für rote, grüne und blaue Proben

RGBA.rgba

Rohdaten für rote, grüne, blaue und Alpha-Proben

RGBO.rgbo

Rohdaten für rote, grüne, blaue und Opazität-Proben

SIX.six

DEC SIXEL-Grafikformat

SUN.sun

Sun Rasterfile

SVG.svg

Skalierbare Vektorgrafiken

TIFF.tiff

Tagged Image File Format

VDA.vda

Truevision-Targa-Bild

VIPS.vips

VIPS-Bild

WBMP.wbmp

Wireless Bitmap (Level 0) Bild

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WebP-Bildformat

YUV.yuv

CCIR 601 4:1:1 oder 4:2:2

Häufig gestellte Fragen

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