TIFF Hintergrundentferner

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Hintergrundentfernung trennt ein Motiv von seiner Umgebung, sodass Sie es auf Transparenz platzieren, die Szene austauschen oder es in ein neues Design komponieren können. Unter der Haube schätzen Sie eine Alpha-Matte – eine pro-Pixel-Deckkraft von 0 bis 1 – und dann den Vordergrund mittels Alpha-Compositing über etwas anderem legen. Dies ist die Mathematik von Porter–Duff und die Ursache für typische Fallstricke wie „Ränder“ und gerades vs. vormultipliziertes Alpha. Praktische Anleitungen zur Vormultiplikation und linearen Farbe finden Sie in Microsofts Win2D-Notizen, Søren Sandmann und Lomonts Beitrag zum linearen Blending.


Die wichtigsten Methoden zur Hintergrundentfernung

1) Chroma-Keying („Green/Blue Screen“)

Wenn Sie die Aufnahme steuern können, malen Sie den Hintergrund in einer Volltonfarbe (oft grün) und keyen Sie diesen Farbton aus. Es ist schnell, in Film und Fernsehen bewährt und ideal für Videos. Die Kompromisse sind Beleuchtung und Garderobe: farbiges Licht schwappt auf die Ränder (besonders Haare), daher verwenden Sie Despill-Werkzeuge, um die Kontamination zu neutralisieren. Gute Einführungen umfassen Nukes Dokumentation, Mixing Light und eine praktische Fusion-Demo.

2) Interaktive Segmentierung (klassisches CV)

Bei Einzelbildern mit unordentlichen Hintergründen benötigen interaktive Algorithmen einige Benutzerhinweise – z. B. ein lockeres Rechteck oder Kritzeleien – und erzeugen eine scharfe Maske. Die kanonische Methode ist GrabCut (Buchkapitel), das Farbmodelle für Vordergrund/Hintergrund lernt und Graphenschnitte iterativ verwendet, um sie zu trennen. Ähnliche Ideen finden Sie in GIMPs Vordergrundauswahl basierend auf SIOX (ImageJ-Plugin).

3) Image Matting (feinkörniges Alpha)

Matting löst die fraktionierte Transparenz an feinen Grenzen (Haare, Fell, Rauch, Glas). Klassisches Closed-Form-Matting nimmt eine Trimap (eindeutig-Vordergrund/eindeutig-Hintergrund/unbekannt) und löst ein lineares System für Alpha mit starker Kantentreue. Modernes Deep Image Matting trainiert neuronale Netze auf dem Adobe Composition-1K-Datensatz (MMEditing-Dokumentation) und wird mit Metriken wie SAD, MSE, Gradient und Konnektivität bewertet (Benchmark-Erklärung).

4) Deep-Learning-Ausschnitte (keine Trimap)

Verwandte Segmentierungsarbeiten sind ebenfalls nützlich: DeepLabv3+ verfeinert Grenzen mit einem Encoder-Decoder und atrousen Faltungen (PDF); Mask R-CNN liefert instanzspezifische Masken (PDF); und SAM (Segment Anything) ist ein durch Prompts steuerbares Grundlagenmodell, das Zero-Shot-Masken auf unbekannten Bildern erzeugt.


Was beliebte Tools tun


Workflow-Tipps für sauberere Ausschnitte

  1. Intelligent fotografieren. Gute Beleuchtung und starker Motiv-Hintergrund-Kontrast helfen bei jeder Methode. Planen Sie bei Green/Blue Screens Despill (Anleitung).
  2. Beginnen Sie mit einer breiten Auswahl und verfeinern Sie dann die Details. Führen Sie eine automatische Auswahl aus (Motiv auswählen, U2-Net, SAM), und verfeinern Sie dann die Kanten mit Pinseln oder Matting (z. B. Closed-Form).
  3. Achten Sie auf Halbtransparenz. Glas, Schleier, Bewegungsunschärfe, fliegende Haare benötigen echtes Alpha (nicht nur eine harte Maske). Methoden, die auch F/B/α wiederherstellen, minimieren Farbsäume.
  4. Kennen Sie Ihr Alpha. Gerades vs. vormultipliziertes Alpha erzeugt unterschiedliches Kantenverhalten; exportieren/komponieren Sie konsistent (siehe Übersicht, Hargreaves).
  5. Wählen Sie die richtige Ausgabe. Für „kein Hintergrund“ liefern Sie ein Raster mit sauberem Alpha (z. B. PNG/WebP) oder behalten Sie geschichtete Dateien mit Masken, wenn weitere Bearbeitungen erwartet werden. Der Schlüssel ist die Qualität des Alphas, das Sie berechnet haben – verwurzelt in Porter–Duff.

Qualität & Bewertung

Akademische Arbeiten berichten über SAD-, MSE-, Gradienten- und Konnektivitäts-Fehler auf Composition-1K. Wenn Sie ein Modell auswählen, suchen Sie nach diesen Metriken (Metrikdefinitionen; Metrikabschnitt von Background Matting). Für Porträts/Videos sind MODNet und Background Matting V2 leistungsstark; für allgemeine „saliente Objekt“-Bilder ist U2-Net eine solide Grundlage; für schwierige Transparenz kann FBA sauberer sein.


Häufige Randfälle (und Korrekturen)

  • Haare & Fell: bevorzugen Sie Matting (Trimap oder Porträt-Matting wie MODNet) und prüfen Sie auf einem Schachbretthintergrund.
  • Feine Strukturen (Fahrradspeichen, Angelschnur): verwenden Sie hochauflösende Eingaben und einen grenzbewussten Segmentierer wie DeepLabv3+ als Vorschritt vor dem Matting.
  • Durchsichtige Dinge (Rauch, Glas): Sie benötigen fraktioniertes Alpha und oft eine Vordergrundfarbschätzung (FBA).
  • Videokonferenzen: Wenn Sie eine saubere Platte aufnehmen können, sieht Background Matting V2 natürlicher aus als naive „virtueller Hintergrund“-Optionen.

Wo dies in der realen Welt auftaucht


Warum Ausschnitte manchmal unecht aussehen (und Korrekturen)

  • Farbsaum: grünes/blaues Licht umgibt das Motiv – verwenden Sie Despill-Steuerungen oder gezielten Farbersatz.
  • Halo/Ränder: normalerweise eine Alpha-Interpretations-Fehlanpassung (gerade vs. vormultipliziert) oder Kantenpixel, die durch den alten Hintergrund kontaminiert sind; korrekt konvertieren/interpretieren (Übersicht, Details).
  • Falsche Unschärfe/Körnung: Fügen Sie ein gestochen scharfes Motiv in einen weichen Hintergrund ein und es sticht heraus; passen Sie die Linsenunschärfe und die Körnung nach dem Compositing an (siehe Porter–Duff-Grundlagen).

TL;DR-Playbook

  1. Wenn Sie die Aufnahme kontrollieren: verwenden Sie Chroma-Keying; beleuchten Sie gleichmäßig; planen Sie Despill.
  2. Wenn es sich um ein einmaliges Foto handelt: probieren Sie Photoshops Hintergrund entfernen, Canva’s Hintergrundentferner, oder remove.bg; verfeinern Sie die Kanten mit Pinseln oder Matting-Techniken für Haare.
  3. Wenn Sie produktionsreife Kanten benötigen: verwenden Sie Matting ( Closed-Form oder Deep) und prüfen Sie Alpha auf Transparenz; beachten Sie die Interpretation des Alpha-Kanals.
  4. Für Porträts/Videos: erwägen Sie MODNet oder Background Matting V2; für klickgeführte Segmentierung ist SAM ein leistungsstarkes Front-End.

Was ist das TIFF Format?

Tagged Image File Format

Das Tagged Image File Format (TIFF) ist ein vielseitiges, flexibles Format zum Speichern von Bilddaten. TIFF wurde Mitte der 1980er Jahre von der Aldus Corporation entwickelt, die heute Teil von Adobe Systems ist, und sollte die Lücke zwischen proprietären Bildformaten schließen und einen anpassungsfähigen und detaillierten Rahmen für die Bildspeicherung bieten. Im Gegensatz zu einfacheren Bildformaten kann TIFF hochauflösende, mehrschichtige Bilder speichern und ist daher eine bevorzugte Wahl für Profis in Bereichen wie Fotografie, Verlagswesen und Geobilder.

Im Kern ist das TIFF-Format containerartig und kann verschiedene Arten von Bildcodierungen aufnehmen, darunter JPEG, LZW, PackBits und unkomprimierte Rohdaten. Diese Flexibilität ist ein wichtiges Merkmal, da sie es ermöglicht, TIFF-Bilder für unterschiedliche Anforderungen zu optimieren, sei es die Erhaltung höchster Bildqualität oder die Reduzierung der Dateigröße für eine einfachere Weitergabe.

Eine Besonderheit von TIFF ist seine Struktur, die auf dem Grundprinzip von Tags beruht. Jede TIFF-Datei besteht aus einem oder mehreren Verzeichnissen, die allgemein als IFDs (Image File Directories) bezeichnet werden und Bildmetadaten, die Bilddaten selbst und möglicherweise andere Unterdateien enthalten. Jedes IFD besteht aus einer definierten Liste von Einträgen; jeder Eintrag ist ein Tag, das verschiedene Attribute der Datei angibt, wie z. B. Bildabmessungen, Komprimierungstyp und Farbinformationen. Diese Tag-Struktur ermöglicht es TIFF-Dateien, eine Vielzahl von Bildtypen und Daten zu verarbeiten, was sie äußerst vielseitig macht.

Eine der Stärken von TIFF ist die Unterstützung verschiedener Farbräume und Farbmodelle, darunter RGB, CMYK, LAB und andere, was eine genaue Farbdarstellung in einer Vielzahl von professionellen und kreativen Anwendungen ermöglicht. Darüber hinaus kann TIFF mehrere Farbtiefen unterstützen, von 1-Bit (Schwarzweiß) bis zu 32-Bit (und höher) True-Color-Bildern. Diese Farbtiefenunterstützung in Kombination mit der Möglichkeit, Alphakanäle (für Transparenz) zu verarbeiten, macht TIFF zu einem idealen Format für die hochwertige Bildwiedergabe.

TIFF bietet außerdem eine robuste Unterstützung für Metadaten, die Copyright-Informationen, Zeitstempel, GPS-Daten und vieles mehr enthalten können. Dies wird durch die Nutzung der Standards IPTC (International Press Telecommunications Council), EXIF (Exchangeable Image File Format) und XMP (Extensible Metadata Platform) ermöglicht. Solche umfassenden Metadatenfunktionen sind für die Katalogisierung, Suche und Verwaltung großer Bildbibliotheken von unschätzbarem Wert, insbesondere in professionellen Umgebungen, in denen detaillierte Informationen zu jedem Bild entscheidend sind.

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal von TIFF ist seine Fähigkeit, mehrere Bilder und Seiten in einer einzigen Datei zu verarbeiten, eine Eigenschaft, die als Mehrseitenunterstützung bekannt ist. Dies macht TIFF besonders nützlich für gescannte Dokumente, gefaxten Dokumente und Storyboard-Anwendungen, bei denen die Konsolidierung verwandter Bilder in einer einzigen Datei Arbeitsabläufe und Dateiverwaltung erheblich rationalisieren kann.

Trotz seiner vielen Vorteile können die Komplexität und Flexibilität von TIFF zu Kompatibilitätsproblemen führen. Nicht alle TIFF-Dateien sind gleich erstellt, und nicht jede Software verarbeitet jede mögliche TIFF-Variante. Dies hat zur Entstehung von Teilmengen geführt, wie z. B. TIFF/EP (Electronic Photography), das darauf abzielt, das Format für Bilder von Digitalkameras zu standardisieren, und TIFF/IT (Information Technology), das auf die Bedürfnisse der Verlagsbranche abzielt. Diese Teilmengen stellen sicher, dass Dateien bestimmten Profilen entsprechen, und verbessern die Interoperabilität zwischen verschiedenen Plattformen und Anwendungen.

Komprimierung ist ein weiterer wichtiger Aspekt von TIFF, da das Format sowohl verlustfreie als auch verlustbehaftete Komprimierungsschemata unterstützt. Verlustfreie Komprimierung, wie z. B. LZW (Lempel-Ziv-Welch) und Deflate (ähnlich wie ZIP), wird für Anwendungen bevorzugt, bei denen die Erhaltung der ursprünglichen Bildqualität von größter Bedeutung ist. Verlustbehaftete Komprimierung, wie z. B. JPEG, kann verwendet werden, wenn die Dateigröße wichtiger ist als perfekte Wiedergabetreue. Während die Flexibilität von TIFF bei der Komprimierung eine Stärke ist, müssen Benutzer auch die Kompromisse verstehen, die mit der Wahl einer Komprimierungsmethode verbunden sind.

Einer der eher technischen Aspekte von TIFF ist sein Dateiheader, der wichtige Informationen über die Datei enthält, einschließlich der in der Datei verwendeten Byte-Reihenfolge. TIFF unterstützt sowohl Big-Endian (Motorola) als auch Little-Endian (Intel) Byte-Reihenfolgen, und die ersten Bytes des Headers geben an, welche davon verwendet wird, um sicherzustellen, dass TIFF-Dateien auf verschiedenen Systemen und Architekturen korrekt gelesen werden können. Darüber hinaus gibt der Header den Offset zum ersten IFD an und zeigt im Wesentlichen an, wo die Bilddaten und Metadaten beginnen, ein entscheidender Aspekt für das Lesen der Datei.

Der Umgang mit Bildern mit hohem Dynamikbereich (HDR) ist ein weiterer Bereich, in dem TIFF glänzt. Durch die Verwendung von Gleitkommawerten für Pixeldaten können TIFF-Dateien einen größeren Bereich von Luminanz- und Farbwerten darstellen als Standardbildformate und erfüllen so die Anforderungen von Branchen wie Spezialeffekte, digitales Kino und professionelle Fotografie, die eine so hochwertige Bilderfassung und -wiedergabe erfordern.

Trotz seiner Vielseitigkeit und weit verbreiteten Verwendung in professionellen Bereichen ist das TIFF-Format nicht ohne Kritik. Gerade die Flexibilität, die TIFF so leistungsfähig macht, trägt auch zu seiner Komplexität bei, was die Arbeit ohne spezielle Software oder ein gründliches Verständnis seiner Feinheiten erschwert. Darüber hinaus können die Dateigrößen von TIFF-Bildern beträchtlich groß sein, insbesondere wenn es sich um unkomprimierte Bilddaten oder hochauflösende Bilder handelt, was zu Speicher- und Übertragungsproblemen führt.

Im Laufe der Jahre wurden Anstrengungen unternommen, um die Fähigkeiten von TIFF weiter zu verbessern und gleichzeitig seine Einschränkungen zu beheben. Beispielsweise ist BigTIFF eine Erweiterung der ursprünglichen TIFF-Spezifikation, die Dateien größer als 4 GB ermöglicht und damit dem Bedarf gerecht wird, mit extrem hochauflösenden oder detaillierten Bildern zu arbeiten, die die Einschränkungen von Standard-TIFF-Dateien überschreiten. Diese Entwicklung spiegelt die laufende Entwicklung und Anpassung von TIFF wider, um den Anforderungen fortschrittlicher Technologien und neuer Anwendungen gerecht zu werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Tagged Image File Format (TIFF) ein Zeugnis für die sich entwickelnden Anforderungen und Herausforderungen der digitalen Bildspeicherung ist und Flexibilität mit Komplexität in Einklang bringt. Seine Fähigkeit, detaillierte Bilddaten und Metadaten zu kapseln, verschiedene Komprimierungsschemata zu unterstützen und sich an verschiedene professionelle Umgebungen anzupassen, macht es zu einem dauerhaften Format. Die Navigation in seiner Komplexität erfordert jedoch ein solides Verständnis seiner Struktur und Fähigkeiten. Da sich die digitale Bildgebungstechnologie weiterentwickelt, wird sich das TIFF-Format wahrscheinlich weiterentwickeln und seine Relevanz und Nützlichkeit in professionellen und kreativen Bereichen beibehalten.

Unterstützte Formate

AAI.aai

AAI Dune Bild

AI.ai

Adobe Illustrator CS2

AVIF.avif

AV1 Bildformat

BAYER.bayer

Rohes Bayer-Bild

BMP.bmp

Microsoft Windows Bitmap-Bild

CIN.cin

Cineon-Bilddatei

CLIP.clip

Bild-Clip-Maske

CMYK.cmyk

Rohcyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarzproben

CUR.cur

Microsoft-Symbol

DCX.dcx

ZSoft IBM PC mehrseitige Paintbrush

DDS.dds

Microsoft DirectDraw-Oberfläche

DPX.dpx

SMTPE 268M-2003 (DPX 2.0) Bild

DXT1.dxt1

Microsoft DirectDraw-Oberfläche

EPDF.epdf

Eingekapseltes tragbares Dokumentenformat

EPI.epi

Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format

EPS.eps

Adobe Encapsulated PostScript

EPSF.epsf

Adobe Encapsulated PostScript

EPSI.epsi

Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format

EPT.ept

Eingekapseltes PostScript mit TIFF-Vorschau

EPT2.ept2

Eingekapseltes PostScript Level II mit TIFF-Vorschau

EXR.exr

Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)

FF.ff

Farbfeld

FITS.fits

Flexibles Bildtransport-System

GIF.gif

CompuServe-Grafikaustauschformat

HDR.hdr

Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)

HEIC.heic

Hocheffizienter Bildcontainer

HRZ.hrz

Slow Scan TeleVision

ICO.ico

Microsoft-Symbol

ICON.icon

Microsoft-Symbol

J2C.j2c

JPEG-2000 Codestream

J2K.j2k

JPEG-2000 Codestream

JNG.jng

JPEG Network Graphics

JP2.jp2

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JPE.jpe

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPEG.jpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPG.jpg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPM.jpm

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JPS.jps

Joint Photographic Experts Group JPS-Format

JPT.jpt

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JXL.jxl

JPEG XL-Bild

MAP.map

Multi-Resolution Seamless Image Database (MrSID)

MAT.mat

MATLAB-Level-5-Bildformat

PAL.pal

Palm-Pixmap

PALM.palm

Palm-Pixmap

PAM.pam

Allgemeines zweidimensionales Bitmap-Format

PBM.pbm

Portable Bitmap-Format (schwarz-weiß)

PCD.pcd

Photo-CD

PCT.pct

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PCX.pcx

ZSoft IBM PC Paintbrush

PDB.pdb

Palm Database ImageViewer-Format

PDF.pdf

Portable Document Format

PDFA.pdfa

Portable Document Archive-Format

PFM.pfm

Portable Float-Format

PGM.pgm

Portable Graymap-Format (Graustufen)

PGX.pgx

JPEG-2000 unkomprimiertes Format

PICT.pict

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PJPEG.pjpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

PNG.png

Portable Network Graphics

PNG00.png00

PNG mit Bit-Tiefe und Farbtyp vom Originalbild erben

PNG24.png24

Opakes oder binäres transparentes 24-Bit-RGB (zlib 1.2.11)

PNG32.png32

Opakes oder binäres transparentes 32-Bit-RGBA

PNG48.png48

Opakes oder binäres transparentes 48-Bit-RGB

PNG64.png64

Opakes oder binäres transparentes 64-Bit-RGBA

PNG8.png8

Opakes oder binäres transparentes 8-Bit-Indexed

PNM.pnm

Portable Anymap

PPM.ppm

Portable Pixmap-Format (Farbe)

PS.ps

Adobe PostScript-Datei

PSB.psb

Adobe Large Document-Format

PSD.psd

Adobe Photoshop-Bitmap

RGB.rgb

Rohdaten für rote, grüne und blaue Proben

RGBA.rgba

Rohdaten für rote, grüne, blaue und Alpha-Proben

RGBO.rgbo

Rohdaten für rote, grüne, blaue und Opazität-Proben

SIX.six

DEC SIXEL-Grafikformat

SUN.sun

Sun Rasterfile

SVG.svg

Skalierbare Vektorgrafiken

TIFF.tiff

Tagged Image File Format

VDA.vda

Truevision-Targa-Bild

VIPS.vips

VIPS-Bild

WBMP.wbmp

Wireless Bitmap (Level 0) Bild

WEBP.webp

WebP-Bildformat

YUV.yuv

CCIR 601 4:1:1 oder 4:2:2

Häufig gestellte Fragen

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