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EXIF (Exchangeable Image File Format) ist ein Block von Metadaten wie Belichtung, Objektiv, Zeitstempel und sogar GPS-Daten, die von Kameras und Telefonen in Bilddateien eingebettet werden. Es verwendet ein TIFF-ähnliches Tag-System, das in Formaten wie JPEG und TIFF verpackt ist. Dies ist für die Suche, Sortierung und Automatisierung in Fotobibliotheken unerlässlich, kann aber bei unachtsamer Weitergabe auch zu unbeabsichtigten Datenlecks führen (ExifTool und Exiv2 erleichtern die Überprüfung).

Auf niedriger Ebene verwendet EXIF die Image File Directory (IFD)-Struktur von TIFF wieder und befindet sich in JPEG innerhalb des APP1-Markers (0xFFE1), wodurch ein kleines TIFF-Bild effektiv in einem JPEG-Container verschachtelt wird (JFIF-Übersicht; CIPA-Spezifikationsportal). Die offizielle Spezifikation – CIPA DC-008 (EXIF), derzeit bei 3.x – dokumentiert das IFD-Layout, die Tag-Typen und Einschränkungen (CIPA DC-008; Spezifikationszusammenfassung). EXIF definiert ein dediziertes GPS-Sub-IFD (Tag 0x8825) und ein Interoperabilitäts-IFD (0xA005) (Exif-Tag-Tabellen).

Implementierungsdetails sind wichtig. Typische JPEGs beginnen mit einem JFIF-APP0-Segment, gefolgt von EXIF in APP1. Ältere Lesegeräte erwarten zuerst JFIF, während moderne Bibliotheken beide Formate problemlos parsen (APP-Segment-Hinweise). In der Praxis gehen Parser manchmal von einer APP-Reihenfolge oder Größenbeschränkungen aus, die die Spezifikation nicht vorschreibt, weshalb die Entwickler von Werkzeugen spezifische Verhaltensweisen und Grenzfälle dokumentieren (Exiv2-Metadaten-Leitfaden; ExifTool-Dokumentation).

EXIF ist nicht auf JPEG/TIFF beschränkt. Das PNG-Ökosystem standardisierte den eXIf-Chunk, um EXIF-Daten in PNG-Dateien zu transportieren (die Unterstützung wächst, und die Chunk-Reihenfolge relativ zu IDAT kann in einigen Implementierungen von Bedeutung sein). WebP, ein RIFF-basiertes Format, nimmt EXIF, XMP und ICC in dedizierten Chunks auf (WebP-RIFF-Container; libwebp). Auf Apple-Plattformen bewahrt Image I/O EXIF-Daten bei der Konvertierung in HEIC/HEIF zusammen mit XMP-Daten und Herstellerinformationen (kCGImagePropertyExifDictionary).

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie Apps Kameraeinstellungen ableiten, ist die EXIF-Tag-Map die Antwort: Make, Model,FNumber, ExposureTime, ISOSpeedRatings, FocalLength, MeteringMode, und mehr befinden sich in den primären und EXIF-Sub-IFDs (Exif-Tags; Exiv2-Tags). Apple stellt diese über Image I/O-Konstanten wie ExifFNumber und GPSDictionary zur Verfügung. Unter Android liest/schreibt AndroidX ExifInterface EXIF-Daten über JPEG, PNG, WebP und HEIF hinweg.

Ausrichtung, Zeit und andere Tücken

Die Ausrichtung verdient besondere Erwähnung. Die meisten Geräte speichern Pixel „wie aufgenommen“ und zeichnen ein Tag auf, das den Betrachtern mitteilt, wie sie bei der Anzeige gedreht werden sollen. Das ist Tag 274 (Orientation) mit Werten wie 1 (normal), 6 (90° im Uhrzeigersinn), 3 (180°), 8 (270°). Die Nichtbeachtung oder fehlerhafte Aktualisierung dieses Tags führt zu seitlichen Fotos, nicht übereinstimmenden Miniaturansichten und Fehlern beim maschinellen Lernen in nachfolgenden Verarbeitungsschritten (Ausrichtungs-Tag;praktische Anleitung). In Verarbeitungsprozessen wird oft eine Normalisierung vorgenommen, indem Pixel physisch gedreht und Orientation=1 gesetzt wird (ExifTool).

Die Zeitmessung ist kniffliger, als es aussieht. Historische Tags wie DateTimeOriginal haben keine Zeitzone, was grenzüberschreitende Aufnahmen mehrdeutig macht. Neuere Tags fügen Zeitzoneninformationen hinzu – z. B. OffsetTimeOriginal – damit Software DateTimeOriginal plus einen UTC-Offset (z. B. -07:00) für eine korrekte Sortierung und Geokorrelation aufzeichnen kann (OffsetTime*-Tags;Tag-Übersicht).

EXIF vs. IPTC vs. XMP

EXIF koexistiert – und überschneidet sich manchmal – mit IPTC-Fotometadaten (Titel, Ersteller, Rechte, Motive) und XMP, Adobes RDF-basiertem Framework, das als ISO 16684-1 standardisiert ist. In der Praxis gleicht korrekt implementierte Software von der Kamera erstellte EXIF-Daten mit vom Benutzer erstellten IPTC/XMP-Daten ab, ohne eines von beiden zu verwerfen (IPTC-Anleitung;LoC zu XMP;LoC zu EXIF).

Datenschutz und Sicherheit

Datenschutzfragen machen EXIF zu einem kontroversen Thema. Geotags und Geräteseriennummern haben mehr als einmal sensible Orte preisgegeben; ein bekanntes Beispiel ist dasVice-Foto von John McAfee aus dem Jahr 2012, bei dem EXIF-GPS-Koordinaten angeblich seinen Aufenthaltsort verrieten (Wired;The Guardian). Viele soziale Plattformen entfernen die meisten EXIF-Daten beim Hochladen, aber die Implementierungen variieren und ändern sich im Laufe der Zeit. Es ist ratsam, dies zu überprüfen, indem Sie Ihre eigenen Beiträge herunterladen und sie mit einem entsprechenden Tool untersuchen (Twitter-Medienhilfe;Facebook-Hilfe;Instagram-Hilfe).

Sicherheitsforscher beobachten auch EXIF-Parser genau. Schwachstellen in weit verbreiteten Bibliotheken (z. B. libexif) umfassten Pufferüberläufe und Out-of-Bounds-Lesevorgänge, die durch fehlerhafte Tags ausgelöst wurden. Diese sind leicht zu erstellen, da EXIF ein strukturiertes Binärformat an einem vorhersagbaren Ort ist (Hinweise;NVD-Suche). Es ist wichtig, Ihre Metadatenbibliotheken auf dem neuesten Stand zu halten und Bilder in einer isolierten Umgebung (Sandbox) zu verarbeiten, wenn sie aus nicht vertrauenswürdigen Quellen stammen.

Praktische Tipps

  • Verwalten Sie Standortinformationen bewusst: Deaktivieren Sie das Geotagging der Kamera gegebenenfalls oder entfernen Sie GPS-Daten beim Export. Bewahren Sie ein privates Original auf, wenn Sie die Daten später benötigen (ExifTool;Exiv2 CLI).
  • Normalisieren Sie die Ausrichtung und Zeitstempel in den Verarbeitungsprozessen, idealerweise durch Schreiben der physischen Drehung und Entfernen mehrdeutiger Tags (oder Hinzufügen von OffsetTime*). (Ausrichtung;OffsetTime*).
  • Bewahren Sie beschreibende Metadaten (Credits/Rechte) auf, indem Sie EXIF↔IPTC↔XMP gemäß den aktuellen IPTC-Richtlinien zuordnen und XMP für reichhaltige, erweiterbare Felder bevorzugen.
  • Überprüfen Sie bei PNG/WebP/HEIF, ob Ihre Bibliotheken die modernen EXIF/XMP-Speicherorte tatsächlich lesen/schreiben; gehen Sie nicht von einer Parität mit JPEG aus (PNG eXIf;WebP-Container;Image I/O).
  • Halten Sie Abhängigkeiten auf dem neuesten Stand, da Metadaten ein häufiges Ziel für Angriffe auf Parser sind (libexif-Hinweise).

Sorgfältig verwendet, ist EXIF ein Schlüsselelement, das Fotokataloge, Rechte-Workflows und Computer-Vision-Pipelines antreibt. Naiv verwendet, wird es zu einer digitalen Spur, die Sie möglicherweise nicht hinterlassen möchten. Die gute Nachricht: Das Ökosystem – Spezifikationen, Betriebssystem-APIs und Tools – gibt Ihnen die Kontrolle, die Sie benötigen (CIPA EXIF;ExifTool;Exiv2;IPTC;XMP).

Weiterführende Literatur & Referenzen

Häufig gestellte Fragen

Was sind EXIF-Daten?

EXIF-Daten (Exchangeable Image File Format) sind eine Sammlung von Metadaten zu einem Foto, wie Kameraeinstellungen, Aufnahmezeitpunkt und, bei aktiviertem GPS, auch der Standort.

Wie kann ich EXIF-Daten anzeigen?

Die meisten Bildbetrachter und -editoren (z. B. Adobe Photoshop, Windows Fotoanzeige) ermöglichen die Anzeige von EXIF-Daten. In der Regel genügt es, das Eigenschaften- oder Informationsfenster der Datei zu öffnen.

Können EXIF-Daten bearbeitet werden?

Ja, EXIF-Daten können mit spezieller Software wie Adobe Photoshop, Lightroom oder einfach zu bedienenden Online-Tools bearbeitet werden. Damit lassen sich bestimmte Metadatenfelder anpassen oder löschen.

Stellen EXIF-Daten ein Datenschutzrisiko dar?

Ja. Bei aktiviertem GPS können in den EXIF-Metadaten gespeicherte Standortdaten sensible geografische Informationen preisgeben. Es wird daher empfohlen, diese Daten vor der Weitergabe von Fotos zu entfernen oder zu anonymisieren.

Wie kann ich EXIF-Daten entfernen?

Viele Programme ermöglichen das Entfernen von EXIF-Daten. Dieser Vorgang wird oft als 'Metadaten-Stripping' bezeichnet. Es gibt auch Online-Tools, die diese Funktion anbieten.

Behalten soziale Netzwerke EXIF-Daten?

Die meisten sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter entfernen EXIF-Daten automatisch von Bildern, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.

Welche Informationen enthalten EXIF-Daten?

EXIF-Daten können unter anderem das Kameramodell, Datum und Uhrzeit der Aufnahme, Brennweite, Belichtungszeit, Blende, ISO-Einstellung, Weißabgleich und den GPS-Standort enthalten.

Warum sind EXIF-Daten für Fotografen nützlich?

Für Fotografen sind EXIF-Daten eine wertvolle Hilfe, um die genauen Einstellungen einer Aufnahme zu verstehen. Diese Informationen helfen, Techniken zu verbessern und ähnliche Bedingungen in Zukunft zu reproduzieren.

Enthalten alle Bilder EXIF-Daten?

Nein, nur Bilder, die mit Geräten aufgenommen wurden, die EXIF-Metadaten unterstützen, wie Digitalkameras und Smartphones, enthalten diese Daten.

Gibt es ein Standardformat für EXIF-Daten?

Ja, EXIF-Daten folgen dem von der Japan Electronic Industries Development Association (JEIDA) festgelegten Standard. Einige Hersteller können jedoch zusätzliche, proprietäre Informationen hinzufügen.

Was ist das SUN Format?

Sun Rasterfile

Das STRIMG-Bildformat, das als innovative Lösung im Bereich der digitalen Bildspeicherung und -bearbeitung gilt, läutet ein neues Kapitel in der Art und Weise ein, wie Bilder verarbeitet, gespeichert und übertragen werden. Sein Ursprung liegt in dem wachsenden Bedarf an effizienteren und dennoch qualitativ hochwertigen Bildkomprimierungstechniken, die mit den rasanten Fortschritten in der digitalen Technologie und Internetkonnektivität Schritt halten können. Die Grundlagen des STRIMG-Formats basieren auf seiner einzigartigen Fähigkeit, hohe Komprimierungsraten mit minimalem Qualitätsverlust in Einklang zu bringen, eine Leistung, die in verschiedenen Anwendungen von der Webentwicklung bis zur digitalen Fotografie von größter Bedeutung ist.

Im Kern führt das STRIMG-Format einen neuartigen Ansatz zur Bildkomprimierung ein, indem es die Stärken sowohl verlustbehafteter als auch verlustfreier Komprimierungstechniken nutzt. Dieses Hybridmodell stellt sicher, dass die Bildgrößen erheblich reduziert werden, während die sichtbare Qualität der Bilder praktisch unberührt bleibt. Die technische Architektur von STRIMG basiert auf einem adaptiven Algorithmus, der den Inhalt des Bildes analysiert, um die Komprimierungsmechanik dynamisch an die spezifischen Anforderungen jedes Segments innerhalb des Bildes anzupassen. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht eine beispiellose Effizienz bei der Komprimierung, ohne die Details zu opfern, die für hochwertige Grafiken entscheidend sind.

Das STRIMG-Format verwendet eine ausgeklügelte Scantechnik, die die Bilddaten akribisch analysiert und Bereiche anhand ihrer Komplexität und visuellen Bedeutung identifiziert und trennt. Dieser Scanvorgang ist für den adaptiven Komprimierungsalgorithmus entscheidend, da er dem System ermöglicht, mehr Ressourcen für die Erhaltung der Wiedergabetreue hochdetaillierter oder bedeutender Teile des Bildes bereitzustellen, während eine aggressivere Komprimierung auf weniger kritische Bereiche angewendet wird. Auf diese Weise erreicht STRIMG ein optimales Gleichgewicht zwischen Komprimierung und Qualität und stellt sicher, dass die wichtigsten Elemente des Bildes in ihrer höchstmöglichen Qualität erhalten bleiben.

Eines der herausragenden Merkmale des STRIMG-Formats ist sein revolutionärer Ansatz zur Farbdarstellung und -verwaltung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bildformaten, die auf Standardfarbmodellen wie RGB (Rot, Grün, Blau) oder CMYK (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) basieren, enthält STRIMG ein proprietäres Farbmodell, das die Effizienz der Datenkomprimierung verbessern soll. Dieses Modell arbeitet durch dynamische Anpassung von Farbräumen und Bittiefen entsprechend den spezifischen Anforderungen des Bildes und reduziert so die Datenmenge, die zur genauen Farbwiedergabe benötigt wird, ohne für das menschliche Auge wahrnehmbare Verluste.

Die Komprimierung im STRIMG-Format wird durch eine Kombination aus räumlicher Vorhersage und Entropiekodierung erreicht, zwei Techniken, die im Bereich der Datenkomprimierung gut etabliert sind, aber innerhalb von STRIMG auf neuartige Weise angewendet werden. Die räumliche Vorhersage wird verwendet, um den Wert von Pixeln basierend auf ihren benachbarten Pixeln zu schätzen, wodurch die Menge an Informationen, die zur Beschreibung jedes Pixels benötigt wird, effektiv reduziert wird. Anschließend komprimiert die Entropiekodierung die Daten weiter, indem sie die statistischen Eigenschaften dieser vorhergesagten Werte ausnutzt und sie so kodiert, dass die Gesamtgröße der komprimierten Daten minimiert wird.

Einer der bemerkenswerten Aspekte des STRIMG-Algorithmus ist die Verwendung von Techniken des maschinellen Lernens, um kontinuierlich aus den Bildern zu lernen, die er komprimiert. Im Laufe der Zeit passt sich dieser selbstverbessernde Algorithmus an und optimiert seine Komprimierungsstrategien basierend auf einer umfangreichen Datenbank mit Bildern und Komprimierungsergebnissen, wodurch sichergestellt wird, dass der Algorithmus mit jedem verarbeiteten Bild effizienter wird. Diese Lernkomponente verbessert nicht nur die Komprimierungsraten und die Bildqualität im Laufe der Zeit, sondern ermöglicht es dem STRIMG-Format auch, der Kurve voraus zu sein, indem es sich an neue Arten von Bildern und sich entwickelnde Standards für visuelle Inhalte anpasst.

Das STRIMG-Format wurde auch unter Berücksichtigung moderner Webstandards und -anwendungen entwickelt und bietet erhebliche Vorteile in Bezug auf Ladezeiten und Bandbreitennutzung für Online-Inhalte. Durch die Reduzierung der Größe von Bilddateien ohne Kompromisse bei der Qualität können Websites ein reichhaltigeres visuelles Erlebnis bieten, ohne die Strafe erhöhter Seitenladezeiten oder übermäßiger Datennutzung. Dies ist besonders vorteilhaft im Zeitalter des mobilen Internets, in dem Datennutzung und Geschwindigkeit für Nutzer in vielen Regionen immer noch limitierende Faktoren sind.

Über Webanwendungen hinaus findet das STRIMG-Format seine Relevanz im Bereich der digitalen Fotografie, wo es Fotografen eine effizientere Speicherlösung bietet, ohne die Integrität ihrer hochauflösenden Bilder zu beeinträchtigen. In einer Branche, in der die Qualität eines Bildes von größter Bedeutung ist, bietet die Fähigkeit von STRIMG, eine hohe Wiedergabetreue bei geringeren Dateigrößen aufrechtzuerhalten, einen erheblichen Vorteil, der es Fotografen ermöglicht, ihre Arbeit einfacher zu speichern und zu teilen, ohne sperrige externe Speicherlösungen zu benötigen.

Bei der Bewältigung der Herausforderungen der Archivierung und historischen Bildbewahrung bietet das STRIMG-Format durch seine verlustfreien Komprimierungsfunktionen eine überzeugende Lösung. Bei der Aufbewahrung digitaler Kopien historischer Dokumente und Kunstwerke stellt STRIMG sicher, dass diese kulturellen und historischen Artefakte auf eine Weise gespeichert werden, die sowohl platzsparend als auch dem Original treu ist. Diese Fähigkeit ist besonders im Bereich der digitalen Konservierung von entscheidender Bedeutung, wo die Integrität des Originalbildes von größter Bedeutung ist.

Aus technischer Sicht erfordert die Implementierung von STRIMG in Software- und Hardwaresystemen ein umfassendes Verständnis der zugrunde liegenden Algorithmen und Datenstrukturen. Entwickler, die mit STRIMG arbeiten, müssen sich mit seinen adaptiven Komprimierungsmechanismen, dem proprietären Farbmodell und dem Einsatz von maschinellem Lernen zur Optimierung des Komprimierungsprozesses vertraut machen. Dieses Wissen ist nicht nur für die Integration von STRIMG in bestehende Systeme entscheidend, sondern auch für die Nutzung seines vollen Potenzials, um optimale Ergebnisse bei der Bildkomprimierung und Qualitätserhaltung zu erzielen.

Die Interoperabilität des STRIMG-Formats mit vorhandener Bildbearbeitungs- und -bearbeitungssoftware stellt einen weiteren kritischen Aspekt seiner Übernahme dar. Um eine weit verbreitete Nutzung zu ermöglichen, haben die Entwickler hinter STRIMG APIs und Plugins veröffentlicht, die eine nahtlose Integration mit gängigen Bildbearbeitungssuiten und Entwicklungsplattformen ermöglichen. Dieser Ansatz stellt sicher, dass Benutzer die Vorteile von STRIMG nutzen können, ohne ihre bestehenden Workflows zu stören oder neue Softwaretools erlernen zu müssen.

Mit Blick auf die Zukunft erscheint die Zukunft des STRIMG-Formats vielversprechend, wobei laufende Forschung und Entwicklung darauf abzielen, seine Komprimierungseffizienz und Qualitätsmetriken weiter zu verbessern. Insbesondere Innovationen in den Bereichen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen dürften in zukünftigen Versionen von STRIMG eine bedeutende Rolle spielen und eine noch ausgefeiltere Analyse von Bildinhalten und weitere Verbesserungen der Komprimierungsalgorithmen ermöglichen. Mit der Weiterentwicklung dieser Technologien werden sich auch die Fähigkeiten des STRIMG-Formats weiterentwickeln und seine Relevanz und seinen Nutzen in der sich ständig verändernden Landschaft digitaler Medien sicherstellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das STRIMG-Bildformat eine bahnbrechende Entwicklung im Bereich der digitalen Bildverarbeitung darstellt und eine robuste Lösung für die Herausforderungen effizienter Datenspeicherung und hochpräziser Bildkomprimierung bietet. Durch seinen innovativen Einsatz hybrider Komprimierungstechniken, eines proprietären Farbmodells und die Einbeziehung von maschinellem Lernen setzt STRIMG einen neuen Standard im Gleichgewicht zwischen Bildqualität und Dateigröße. Mit dem Fortschritt der digitalen Technologie und Konnektivität werden die Relevanz und Anwendung des STRIMG-Formats zweifellos zunehmen und es zu einem wichtigen Akteur in der Zukunft der digitalen Bildgebung machen.

Unterstützte Formate

AAI.aai

AAI Dune Bild

AI.ai

Adobe Illustrator CS2

AVIF.avif

AV1 Bildformat

BAYER.bayer

Rohes Bayer-Bild

BMP.bmp

Microsoft Windows Bitmap-Bild

CIN.cin

Cineon-Bilddatei

CLIP.clip

Bild-Clip-Maske

CMYK.cmyk

Rohcyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarzproben

CUR.cur

Microsoft-Symbol

DCX.dcx

ZSoft IBM PC mehrseitige Paintbrush

DDS.dds

Microsoft DirectDraw-Oberfläche

DPX.dpx

SMTPE 268M-2003 (DPX 2.0) Bild

DXT1.dxt1

Microsoft DirectDraw-Oberfläche

EPDF.epdf

Eingekapseltes tragbares Dokumentenformat

EPI.epi

Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format

EPS.eps

Adobe Encapsulated PostScript

EPSF.epsf

Adobe Encapsulated PostScript

EPSI.epsi

Adobe Encapsulated PostScript Interchange-Format

EPT.ept

Eingekapseltes PostScript mit TIFF-Vorschau

EPT2.ept2

Eingekapseltes PostScript Level II mit TIFF-Vorschau

EXR.exr

Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)

FF.ff

Farbfeld

FITS.fits

Flexibles Bildtransport-System

GIF.gif

CompuServe-Grafikaustauschformat

HDR.hdr

Bild mit hohem Dynamikbereich (HDR)

HEIC.heic

Hocheffizienter Bildcontainer

HRZ.hrz

Slow Scan TeleVision

ICO.ico

Microsoft-Symbol

ICON.icon

Microsoft-Symbol

J2C.j2c

JPEG-2000 Codestream

J2K.j2k

JPEG-2000 Codestream

JNG.jng

JPEG Network Graphics

JP2.jp2

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JPE.jpe

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPEG.jpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPG.jpg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

JPM.jpm

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JPS.jps

Joint Photographic Experts Group JPS-Format

JPT.jpt

JPEG-2000 Dateiformat Syntax

JXL.jxl

JPEG XL-Bild

MAP.map

Multi-Resolution Seamless Image Database (MrSID)

MAT.mat

MATLAB-Level-5-Bildformat

PAL.pal

Palm-Pixmap

PALM.palm

Palm-Pixmap

PAM.pam

Allgemeines zweidimensionales Bitmap-Format

PBM.pbm

Portable Bitmap-Format (schwarz-weiß)

PCD.pcd

Photo-CD

PCT.pct

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PCX.pcx

ZSoft IBM PC Paintbrush

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Palm Database ImageViewer-Format

PDF.pdf

Portable Document Format

PDFA.pdfa

Portable Document Archive-Format

PFM.pfm

Portable Float-Format

PGM.pgm

Portable Graymap-Format (Graustufen)

PGX.pgx

JPEG-2000 unkomprimiertes Format

PICT.pict

Apple Macintosh QuickDraw/PICT

PJPEG.pjpeg

Joint Photographic Experts Group JFIF-Format

PNG.png

Portable Network Graphics

PNG00.png00

PNG mit Bit-Tiefe und Farbtyp vom Originalbild erben

PNG24.png24

Opakes oder binäres transparentes 24-Bit-RGB (zlib 1.2.11)

PNG32.png32

Opakes oder binäres transparentes 32-Bit-RGBA

PNG48.png48

Opakes oder binäres transparentes 48-Bit-RGB

PNG64.png64

Opakes oder binäres transparentes 64-Bit-RGBA

PNG8.png8

Opakes oder binäres transparentes 8-Bit-Indexed

PNM.pnm

Portable Anymap

PPM.ppm

Portable Pixmap-Format (Farbe)

PS.ps

Adobe PostScript-Datei

PSB.psb

Adobe Large Document-Format

PSD.psd

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RGB.rgb

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Rohdaten für rote, grüne, blaue und Alpha-Proben

RGBO.rgbo

Rohdaten für rote, grüne, blaue und Opazität-Proben

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Skalierbare Vektorgrafiken

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