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Was ist das ZSTD Format?

Zstandard

ZSTD, kurz für Zstandard, ist ein schneller und effizienter verlustfreier Komprimierungsalgorithmus und Dateiformat, das von Yann Collet bei Facebook entwickelt wurde. Es wurde entwickelt, um hohe Komprimierungsraten bei gleichzeitig schnellen Komprimierungs- und Dekomprimierungsgeschwindigkeiten zu bieten, wodurch es für Echtzeitkomprimierungsszenarien und die Komprimierung großer Datensätze geeignet ist.

Das ZSTD-Format basiert auf einer Kombination aus einer schnellen Entropiestufe und einer leistungsstarken verlustfreien Komprimierungsstufe. Die Entropiestufe verwendet Finite State Entropy (FSE) und Huffman-Codierung, während die verlustfreie Komprimierungsstufe eine Variante des LZ77-Algorithmus namens Zstandard Dictionary Compression (ZDIC) verwendet.

Eine der Hauptfunktionen von ZSTD ist die Fähigkeit, während der Komprimierung ein Wörterbuch zu erstellen und zu verwenden. Das Wörterbuch ist ein vorab gemeinsam genutzter Datensatz, den sowohl der Kompressor als auch der Dekompressor verwenden, um die Komprimierungsraten zu verbessern. ZSTD unterstützt zwei Arten von Wörterbüchern: inhaltsdefinierte Wörterbücher und benutzerdefinierte Wörterbücher.

Inhaltsdefinierte Wörterbücher werden automatisch vom ZSTD-Kompressor basierend auf den Eingabedaten generiert. Der Kompressor analysiert die Daten, um wiederkehrende Muster zu identifizieren, und erstellt ein Wörterbuch, das diese Muster darstellt. Das Wörterbuch wird dann während der Komprimierung verwendet, um die wiederkehrenden Muster durch Verweise auf das Wörterbuch zu ersetzen, was zu höheren Komprimierungsraten führt.

Benutzerdefinierte Wörterbücher hingegen werden vom Benutzer erstellt und können zwischen mehreren komprimierten Dateien geteilt werden. Diese Wörterbücher sind nützlich, wenn ähnliche oder verwandte Daten komprimiert werden, da sie es dem Kompressor ermöglichen, das Vorwissen über die Datenmuster zu nutzen. Benutzerdefinierte Wörterbücher können die Komprimierungsraten erheblich verbessern, insbesondere bei kleinen Dateien oder Dateien mit gemeinsamen Datenstrukturen.

ZSTD unterstützt mehrere Komprimierungsstufen von 1 bis 22, wobei höhere Stufen bessere Komprimierungsraten auf Kosten einer langsameren Komprimierungsgeschwindigkeit bieten. Die Standardkomprimierungsstufe ist 3, die ein gutes Gleichgewicht zwischen Komprimierungsrate und Geschwindigkeit bietet. ZSTD enthält außerdem eine spezielle Komprimierungsstufe namens "ultra", die die höchste Komprimierungsrate bietet, jedoch mit einer erheblichen Erhöhung der Komprimierungszeit.

Das ZSTD-Format besteht aus einem Header, gefolgt von einem oder mehreren komprimierten Frames. Der Header enthält Metadaten zu den komprimierten Daten, wie z. B. die Wörterbuch-ID, die Fenstergröße und die Anzahl der Frames. Jeder komprimierte Frame ist unabhängig und kann separat dekomprimiert werden, was eine parallele Dekomprimierung und einen wahlfreien Zugriff auf die komprimierten Daten ermöglicht.

Die komprimierten Frames in ZSTD verwenden eine Kombination aus Literalblöcken und Sequenzblöcken. Literalblöcke enthalten rohe, unkomprimierte Daten, während Sequenzblöcke Verweise auf das Wörterbuch oder zuvor gesehene Daten enthalten. Die Sequenzblöcke werden mit FSE- oder Huffman-Codierung codiert, um die Größe der Referenzen zu minimieren.

ZSTD verwendet verschiedene Techniken, um die Komprimierungseffizienz und -geschwindigkeit zu verbessern. Eine solche Technik ist die Verwendung einer Hash-Tabelle, um übereinstimmende Sequenzen im Wörterbuch oder in zuvor gesehenen Daten schnell zu finden. Die Hash-Tabelle wird kontinuierlich aktualisiert, während der Kompressor die Eingabedaten verarbeitet, was eine effiziente Suche nach potenziellen Übereinstimmungen ermöglicht.

Eine weitere Optimierungstechnik, die von ZSTD verwendet wird, ist die Lazy-Matching-Strategie. Anstatt eine Übereinstimmung sofort zu codieren, sucht der Kompressor weiter nach längeren Übereinstimmungen. Wenn eine längere Übereinstimmung gefunden wird, kann der Kompressor stattdessen die längere Übereinstimmung codieren, was zu besseren Komprimierungsraten führt.

ZSTD enthält außerdem einen Schnellmodus namens "Long Distance Matching" (LDM), der die Erkennung von Übereinstimmungen über große Entfernungen ermöglicht. LDM verwendet eine sekundäre Hash-Tabelle, um Übereinstimmungen zu speichern, die in den Eingabedaten weit voneinander entfernt sind. Durch die Berücksichtigung dieser Übereinstimmungen über große Entfernungen kann ZSTD die Komprimierungsraten für bestimmte Datentypen verbessern, wie z. B. stark sich wiederholende oder periodische Daten.

Zusätzlich zu seinen Komprimierungsfunktionen bietet ZSTD auch Fehlererkennung und -korrektur durch die Verwendung von Prüfsummen. Jeder komprimierte Frame enthält eine Prüfsumme der unkomprimierten Daten, sodass der Dekompressor die Integrität der Daten während der Dekomprimierung überprüfen kann. Wenn ein Fehler erkannt wird, kann ZSTD versuchen, sich davon zu erholen, indem der beschädigte Frame verworfen und mit dem nächsten Frame fortgefahren wird.

ZSTD hat aufgrund seiner beeindruckenden Leistung und Flexibilität eine breite Akzeptanz gefunden. Es wird in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, darunter Datenspeichersysteme, Datenbank-Engines, Backup-Lösungen und Datenübertragungsprotokolle. Viele gängige Dateiformate, wie z. B. Zstandard Archive (ZSTD), Zstandard Seekable Format (ZST) und Zstandard Dictionary Format (ZDICT), basieren auf der ZSTD-Komprimierung.

Einer der Vorteile von ZSTD ist seine Kompatibilität mit einer Vielzahl von Plattformen und Programmiersprachen. Die Referenzimplementierung von ZSTD ist in C geschrieben und hochgradig portabel, sodass sie auf verschiedenen Betriebssystemen und Architekturen verwendet werden kann. Darüber hinaus stehen zahlreiche Bindungen und Ports von ZSTD für verschiedene Programmiersprachen zur Verfügung, wodurch die Integration der ZSTD-Komprimierung in bestehende Anwendungen vereinfacht wird.

ZSTD bietet außerdem ein Befehlszeilenschnittstellen-Tool (CLI), mit dem Benutzer Dateien mit ZSTD komprimieren und dekomprimieren können. Das CLI-Tool unterstützt verschiedene Optionen und Parameter, wie z. B. das Festlegen der Komprimierungsstufe, das Angeben des Wörterbuchs und das Anpassen der Speichernutzung. Das CLI-Tool ist besonders nützlich zum Komprimieren und Dekomprimieren von Dateien in Batch- oder Skriptumgebungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ZSTD ein hocheffizienter und vielseitiger Komprimierungsalgorithmus und Dateiformat ist, das schnelle Komprimierungs- und Dekomprimierungsgeschwindigkeiten, hohe Komprimierungsraten und die Möglichkeit bietet, Wörterbücher für eine verbesserte Leistung zu verwenden. Seine Kombination aus Geschwindigkeit und Komprimierungseffizienz macht es für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet, von der Echtzeitkomprimierung bis hin zur Komprimierung großer Datensätze. Mit seinem umfangreichen Funktionsumfang, seiner Plattformkompatibilität und seiner wachsenden Akzeptanz ist ZSTD zu einer beliebten Wahl für die Datenkomprimierung in verschiedenen Bereichen geworden.

Die Dateikomprimierung reduziert Redundanzen, damit dieselben Informationen mit weniger Bits auskommen. Die Obergrenze wird von der Informationstheorie gesetzt: Bei verlustfreier Komprimierung bestimmt die Entropie der Quelle das Limit (siehe Shannons Source-Coding-Theorem und seinen ursprünglichen Aufsatz von 1948 „A Mathematical Theory of Communication“). Bei verlustbehafteter Komprimierung beschreibt die Rate-Distortion-Theorie den Kompromiss zwischen Bitrate und Qualität.

Zwei Säulen: Modellierung und Codierung

Die meisten Kompressoren arbeiten in zwei Phasen. Zuerst sagt ein Modell Struktur in den Daten voraus oder legt sie frei. Danach wandelt ein Coder diese Vorhersagen in nahezu optimale Bitmuster um. Eine klassische Modellfamilie ist Lempel–Ziv LZ77 (1977) und LZ78 (1978) entdecken wiederholte Teilstrings und geben Referenzen statt Rohbytes aus. Auf der Codierungsseite weist die Huffman-Codierung (den Originalartikel finden Sie 1952) wahrscheinlicheren Symbolen kürzere Codes zu. Arithmetische Codierung und Range Coding arbeiten noch feiner und rücken näher an die Entropiegrenze, während moderne Asymmetric Numeral Systems (ANS) ähnliche Raten mit tabellengesteuerten Implementierungen erreichen.

Was gängige Formate tatsächlich tun

DEFLATE (verwendet von gzip, zlib und ZIP) kombiniert LZ77 mit Huffman-Codierung. Die Spezifikationen sind öffentlich: DEFLATE RFC 1951, der zlib-Wrapper RFC 1950und das gzip-Dateiformat RFC 1952. Gzip ist für Streaming ausgelegt und garantiert ausdrücklich keinen zufälligen Zugriff. PNG-Bilder standardisieren DEFLATE als einzige Komprimierungsmethode (mit maximal 32 KiB Fenster) laut der PNG-Spezifikation „Compression method 0… deflate/inflate… at most 32768 bytes“ und W3C/ISO PNG 2nd Edition.

Zstandard (zstd): ein neuer Allzweckkompressor für hohe Raten bei sehr schneller Dekompression. Das Format ist dokumentiert in RFC 8878 (und dem HTML-Spiegel) sowie der Referenzspezifikation auf GitHub. Wie gzip zielt der Basis-Frame nicht auf zufälligen Zugriff. Eine der Superkräfte von zstd sind Wörterbücher: kleine Proben aus Ihrem Korpus, die viele kleine oder ähnliche Dateien deutlich besser komprimieren (siehe python-zstandard Wörterbuch-Dokumentation und Nigel Taos Beispiel). Implementierungen akzeptieren sowohl „unstrukturierte“ als auch „strukturierte“ Wörterbücher (Diskussion).

Brotli: optimiert für Web-Inhalte (z. B. WOFF2-Fonts, HTTP). Es kombiniert ein statisches Wörterbuch mit einem DEFLATE-ähnlichen LZ+Entropie-Kern. Die Spezifikation ist RFC 7932, der auch ein Gleitfenster von 2WBITS−16 mit WBITS in [10, 24] (1 KiB−16 B bis 16 MiB−16 B) beschreibt und festhält, dass es keinen zufälligen Zugriff bereitstellt. Brotli schlägt gzip bei Webtext oft und dekodiert trotzdem schnell.

ZIP-Container: ZIP ist ein Datei-Archiv, das Einträge mit verschiedenen Komprimierungsmethoden (deflate, store, zstd usw.) speichern kann. Der De-facto-Standard ist PKWAREs APPNOTE (siehe APPNOTE-Portal, eine gehostete Kopieund die LC-Überblicke ZIP File Format (PKWARE) / ZIP 6.3.3).

Geschwindigkeit vs. Verhältnis: Wo Formate landen

LZ4 zielt auf pure Geschwindigkeit bei moderaten Raten. Siehe die Projektseite („extremely fast compression“) und das Frame-Format. Ideal für In-Memory-Caches, Telemetrie oder Hot Paths, in denen Dekompression nahezu RAM-Geschwindigkeit erreichen muss.

XZ / LZMA strebt hohe Dichte (große Raten) mit relativ langsamer Kompression an. XZ ist ein Container; die Schwerarbeit leisten typischerweise LZMA/LZMA2 (LZ77-ähnliche Modellierung + Range Coding). Siehe .xz-Dateiformat, die LZMA-Spezifikation (Pavlov)und Linux-Hinweise zu XZ Embedded. XZ komprimiert meist besser als gzip und konkurriert oft mit modernen Hochratencodecs, braucht aber längere Encode-Zeiten.

bzip2 setzt auf die Burrows–Wheeler-Transformation (BWT), Move-to-Front, RLE und Huffman-Codierung. Typisch kleiner als gzip, aber langsamer; siehe das offizielle Handbuch und die Manpages (Linux).

Fenster, Blöcke und Zufallszugriff

Die „Fenstergröße“ zählt. DEFLATE-Referenzen können nur 32 KiB zurückblicken (RFC 1951) sowie das PNG-Limit von 32 KiB hier erläutert. Brotli deckt Fenster von etwa 1 KiB bis 16 MiB ab (RFC 7932). Zstd passt Fenster und Suchtiefe über die Level an (RFC 8878). Basis-Streams von gzip/zstd/brotli sind für sequentielles Dekodieren gebaut; die Grundformate versprechen keinen zufälligen Zugriff, obwohl Container (z. B. Tar-Indizes, Chunked Framing oder format-spezifische Indizes) ihn nachrüsten können.

Verlustfrei vs. verlustbehaftet

Die oben genannten Formate sind verlustfrei: Sie rekonstruieren exakt dieselben Bytes. Medien-Codecs sind oft verlustbehaftet: Sie verwerfen unmerkliche Details, um niedrigere Bitraten zu erreichen. Bei Bildern ist klassisches JPEG (DCT, Quantisierung, Entropiecodierung) in ITU-T T.81 / ISO/IEC 10918-1standardisiert. In Audio nutzen MP3 (MPEG-1 Layer III) und AAC (MPEG-2/4) Wahrnehmungsmodelle und MDCT-Transformationen (siehe ISO/IEC 11172-3, ISO/IEC 13818-7und eine MDCT-Übersicht hier). Verlustbehaftet und verlustfrei können koexistieren (z. B. PNG für UI-Assets; Web-Codecs für Bilder/Video/Audio).

Praxis-Tipps

  • Passend auswählen. Webtext und Fonts brotli. Allgemeine Dateien und Backups zstd (schnelle Dekompression und Level, um Zeit gegen Ratio zu tauschen). Ultraschnelle Pipes und Telemetrie lz4. Maximale Dichte für Langzeitarchive, wenn Encode-Zeit ok ist xz/LZMA.
  • Kleine Dateien? Trainieren Sie Wörterbücher mit zstd (Docs) / (Beispiel). Sie schrumpfen Dutzende winziger, ähnlicher Objekte drastisch.
  • Interoperabilität. Beim Austausch vieler Dateien bevorzugen Sie einen Container (ZIP, tar) plus einen Kompressor. ZIPs APPNOTE definiert Methoden und Features; siehe PKWARE APPNOTE und die LC-Überblicke hier.
  • Auf eigenen Daten messen. Raten und Geschwindigkeiten hängen vom Korpus ab. Viele Repos veröffentlichen Benchmarks (z. B. verweist LZ4s README auf den Silesia-Korpus hier), aber validieren Sie immer lokal.

Wichtige Referenzen (Deep Dives)

Theorie Shannon 1948 · Rate–distortion · Codierung Huffman 1952 · Arithmetische Codierung · Range Coding · ANS. Formate DEFLATE · zlib · gzip · Zstandard · Brotli · LZ4 frame · XZ format. BWT-Stack Burrows–Wheeler (1994) · bzip2 manual. Medien JPEG T.81 · MP3 ISO/IEC 11172-3 · AAC ISO/IEC 13818-7 · MDCT.

Fazit: Wählen Sie einen Kompressor, der zu Ihren Daten und Randbedingungen passt, messen Sie auf echten Eingaben und vergessen Sie nicht die Gewinne durch Wörterbücher und clevere Frames. Mit der richtigen Kombination erhalten Sie kleinere Dateien, schnellere Übertragungen und reaktionsschnellere Apps – ohne Korrektheit oder Portabilität zu opfern.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Dateikompression?

Dateikompression ist ein Prozess, der die Größe einer Datei oder Dateien reduziert, normalerweise um Speicherplatz zu sparen oder die Übertragung über ein Netzwerk zu beschleunigen.

Wie funktioniert die Dateikompression?

Die Dateikompression funktioniert, indem sie Redundanzen in den Daten identifiziert und entfernt. Sie verwendet Algorithmen, um die ursprünglichen Daten in einem kleineren Raum zu kodieren.

Was sind die verschiedenen Arten der Dateikompression?

Die beiden primären Arten der Dateikompression sind verlustfreie und verlustbehaftete Kompression. Verlustfreie Kompression ermöglicht die perfekte Wiederherstellung der Originaldatei, während verlustbehaftete Kompression eine größere Größenreduktion ermöglicht, dies jedoch auf Kosten eines Qualitätsverlusts bei den Daten.

Was ist ein Beispiel für ein Werkzeug zur Dateikompression?

Ein populäres Beispiel für ein Dateikompressionstool ist WinZip, das mehrere Kompressionsformate unterstützt, darunter ZIP und RAR.

Beeinträchtigt die Dateikompression die Qualität der Dateien?

Bei verlustfreier Kompression bleibt die Qualität unverändert. Bei verlustbehafteter Kompression kann es jedoch zu einem spürbaren Qualitätsverlust kommen, da weniger wichtige Daten zur Reduzierung der Dateigröße stärker eliminiert werden.

Ist die Dateikompression sicher?

Ja, die Dateikompression ist sicher in Bezug auf die Datenintegrität, insbesondere bei der verlustfreien Kompression. Wie alle Dateien können jedoch auch komprimierte Dateien von Malware oder Viren angegriffen werden. Daher ist es immer wichtig, eine seriöse Sicherheitssoftware zu haben.

Welche Arten von Dateien können komprimiert werden?

Fast alle Arten von Dateien können komprimiert werden, einschließlich Textdateien, Bilder, Audio, Video und Softwaredateien. Das erreichbare Kompressionsniveau kann jedoch zwischen den Dateitypen erheblich variieren.

Was ist eine ZIP-Datei?

Eine ZIP-Datei ist ein Dateiformat, das verlustfreie Kompression verwendet, um die Größe einer oder mehrerer Dateien zu reduzieren. Mehrere Dateien in einer ZIP-Datei werden effektiv zu einer einzigen Datei gebündelt, was das Teilen einfacher macht.

Kann ich eine bereits komprimierte Datei komprimieren?

Technisch ja, obwohl die zusätzliche Größenreduktion minimal oder sogar kontraproduktiv sein könnte. Das Komprimieren einer bereits komprimierten Datei kann manchmal deren Größe erhöhen, aufgrund der durch den Kompressionsalgorithmus hinzugefügten Metadaten.

Wie kann ich eine Datei dekomprimieren?

Um eine Datei zu dekomprimieren, benötigen Sie in der Regel ein Dekompressions- oder Entzip-Tool, wie WinZip oder 7-Zip. Diese Tools können die Originaldateien aus dem komprimierten Format extrahieren.